Alex Tew hat es vorgemacht, mit seiner simplen Idee wurde er in kürzester Zeit zum Millionär. Seine Idee: er verkaufte 2005 Pixel auf einer Website für je 1 Dollar. Somit konnte man mit nur einem Dollar eine Werbefläche kaufen. Im Jahr 2006 war die Fläche von 1000×1000 Pixeln völlig ausgebucht, die letzten Pixel wurden für 38.100 Dollar via eBay verkauft. Alex Tew war Millionär, eine Internet-Erfolgsgeschichte, die viele andere gerne Nachahmen möchten. Auch die „Ich trage ihr Shirt“-Idee ist mittlerweile ausgelutscht. Die neueste Idee stammt von Matthias Kamann. Er hatte die Idee zur „Forbes-Liste für Arme“, dem RichRank.
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„Babyglück“ dank Durex Baby iPhone App
Applikation für das iPhone gibt es en masse. Die einen mal mal nützlich, die anderen mal weniger. Das Tamagotchi war bei Jung und Alt beliebt, doch irgendwann nervte der kleine Quälgeist von Bandai nur noch. Nachts hatte es Hunger, zu unpassenden Zeiten sollte man mit dem kleinen, elektronischen Ei spielen. Das Prinzip des Tamagotchi adaptiert Kondomhersteller Durex nun für eine eigene iPhone-App. Die Durex Baby iPhone App soll verdeutlichen, was passieren kann, wenn man auf Verhütung durch Kondome verzichtet: kleine Kinder, die Tag und Nacht nerven und quengeln.
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Pornostars gegen YouPorn, Xhamster und Co.
Als Pornodarsteller hat man es heutzutage schwer. Denn dank YouPorn, Xhamster und diversen anderen Downloadmöglichkeiten, gehen die Einnahmen der (Porno)Filmemacher mehr und mehr zurück. Anstatt in Videotheken Pornofilme zu kaufen, schaut man sich dann die Filme illegal und kostenlos als Raubkopien im Internet auf einschlägigen Torrent-, Filesharing- und Video-Portalen an. Klar, dass Darsteller und Studios damit nicht glücklich sein dürften. Damit die Darsteller dadurch nicht irgendwann auf der Straße stehen, haben sich diverse mehr oder weniger bekannte Darsteller, Darstellerinnen und Produzenten aus Pornofilmen zusammen getan und mahnen im Stil der bekannten Raubkopierer-Videos gegen eben jene Porno-Raubkopierer!
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Base wirbt mit Horst Köhler
Es scheint im Trend zu liegen, topaktuelle Ereignisse sofort für die eigenen Bedürfnisse zu nutzen und mit ihnen zu werben. Die Autovermietung SIXT und auch Aspirin haben es vorgemacht. Nun reagierte auch Mobilfunkbetreiber Base auf aktuelle Ereignisse. Den Rücktritt von Horst Köhler, Bundespräsident a.D., verarbeitete man sogleich in die derzeitigen Internetbanner, wie sie zum Beispiel bei mySpace zu sehen sind. „Günstige Flats für alle!“, heißt es da in den Bannern. Zuvor sieht man das Konterfei von Horst Köhler, neben ihm in großen Lettern wird darauf angesprochen, dass er ohne den Posten des Bundespräsidenten nichts mehr zu sagen habe: „Job weg? Nix mehr zu sagen? Dann wechsel einfach Deine Flats“.
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Greenpeace schockt erneut mit PR-Aktion
Flashmobs sind ein probates Mittel um auf sich, sein unternehmen oder eine bestimmte Aktion aufmerksam zu machen. Dies hat auch die Umweltorganisation Greenpeace erkannt, die ja sowieso immer aufmerksamkeitsstark gegen Missstände oder Umweltverschmutzung protestieren. Nur zu gut sollte das Schockvideo, indem Nestle gebrandmarkt wird, für ihren Schokoriegel KitKat Wälder in Indonesien zu roden und damit die Lebensgrundlage der ansässigen Orang-Utans zu zerstören. In der letzten Woche protestierten in Zürich öffentlichkeitsstark und zur Verwunderung der Nichteingeweihten mit einem Flashmob gegen Atomkraft. Um Punkt 12.15 Uhr sind insgesamt 120 eingeweihte Greenpeace-Aktivsten auf der Stelle „tot umgefallen“ und regten sich in Bussen, Bahnen oder auf der Straßerund um den Bellevue Platz nicht mehr. Die PR-Aktion gegen Atomenergie wurde von der schweizer Werbeagentur Walker aus Zürich initiiert.
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Facebook sagt Hello Mister Bush
Nachdem bereits viele bekannte Persönlichkeiten aus der Politik Facebook für sich nutzen, hat auch der ehemalige US-Präsident George W. Bush diesen Trend für sich entdeckt und sich ein Facebook-Profil erstellen lassen. Damit folgt er anderen politikern wie Angela Merkel, Barack Obama, Silvio Berlusconi und Mahmud Ahmadinedschad, die bereits seit längerer Zeit einen eigenen Facebook-Account haben. Vor allem Barack Obama hat es vorgemacht, wie Politiker Facebook und andere Soziale Netzwerke zu ihren Gunsten nutzen können. Die Wahl zum US-Präsident hat er unter anderem Facebook zu verdanken.
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„Von der Leyen“ oder „von der leihen“?
Das die Autovermietung von Sixt aktuelle Ereignisse rasant für ihre eigenen Werbekampagnen nutzten, ist spätestens seit dem Internetbanner bekannt, der das Thema Aschewolke des Eyjafjallajökull thematisierte. Darauf warb man kurz nach dem Flugchaos mit der Botschaft „Gehen Sie nicht in die Luft wegen so viel Asche! Mieten Sie für weniger bei Sixt.“ Und wenige Wochen nach der Aktion, die übrigens nicht von der Werbeagentur Jung von Matt, sondern von den eigenen Sixt-Mitarbeitern initiiert wurde, wirbt man nun wieder mit einem aktuellen Ereignis. Zum Rücktritt von Bundespräsident Horst Köhler und der eventuellen Amtsübernahme des Postens durch Ursula von der Leyen, nutzt man die eventuelle Bundespräsidentin für ihre Banner.
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