Schlagwort-Archive: iPhone

naked-people – die verbotene App

Wie das Interesse am „Facebook für Nacktbilder“ gezeigt hat, gehören Nackedeis ins Internet, wie das Amen in die Kirche. Fotograf Sebastian Kampa zeigt auf seiner Website naked-people.de auf, wie Kleidung einen Menschen charakterisieren kann und wie Kleidung wirkt. Denn auf seinem Projekt sieht man Menschen in ihrer Alltagskleidung. Doch ebenfalls sieht man jene Personen auch ohne Kleidung – völlig nackt. Die adrette Grundschullehrerin, wirkt ohne ihre Kleidung komplett anders, denn sie ist von oben bis unten tätowiert. So zeigt das Projekt, wie bestimmte Anziehsachen einen Menschen formen können und sie künstlich verändern können.
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Sprüche, Streiche und Horror zu Halloween als Apps

Halloween nähert sich in großen Schritten. Heute Nacht es wieder so weit! Schnell also noch ein Kostüm geschneidert und die Halloween-Sprüche auswendig lernen, die man an der Tür der Nachbarn aufsagt. Doch wenn die Nachbarn von Halloween nichts wissen möchten und keine Süßigkeiten rausrücken wollen, dann werden sie in der Regel mit einem Streich bestraft. Zahnpasta unter die Türklinke schmieren oder das Auto mit Klopapier zukleistern, sollte in keinem Portfolio eines geübten Halloween-Streichespielers fehlen. Doch dann gehen die lustigen und sinnvollen Streiche auch schon aus. Findige App-Entwickler wollen da natürlich die Zeichen der Zeit erkannt haben und bringen so iPhone-Apps für Halloween-Streiche auf den Markt. Leider sind auch diese nicht sonderlich kreativ. Erinnert sich noch einer an virale Kampagne von Jung von Matt für den Kaffee- und Colaersatz K-fee?
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I am rich – die App für Reiche

Apple verspricht ja immer wieder, dass es für jede Gelegenheit eine App gibt. Das es im AppStore aber auch Apps gibt, die völlig sinnlos sind, beweist die iPhone-App „I am rich“ von Entwickler Armin Heinrich aus Salzgitter. Und wer die App haben will, sollte tatsächlich reich sein. Denn die App kostet 999 US-Dollar. Wer die App hat, der kann also von sich behaupten, dass er tatsächlich reich ist, da die App wohl eine unnötige Geldverschwendung ist. Die App „I am rich“ kann im Grunde nämlich gar nichts und zeigt dem Nutzer nur einen roten Rubin an. Das rote Symbol auf dem iPhone zeigt den Freunden und Bekannten an, dass der Nutzer reich genug war, sich die Sinnlos-App leisten zu können.
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Projectplace App für Projektmanagement auf dem iPhone

Wer regelmäßig – beispielsweise als Freiberufler – an großen Projekten in einem Team arbeitet, der kennt das Problem sicherlich: nicht zwingend arbeiten alle Mitarbeiter vom gleichen Standort aus an dem Projekt. Einige sitzen im Büro, die anderen arbeiten von daheim und andere Mitarbeiter wiederum, arbeiten aus der Ferne an dem Projekt. Um allerdings dennoch das Projekt gemeinsam zu Ende zu führen, empfiehlt sich der Einsatz eines zentralen Projektmanagement-Tools.
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keine homosexuellenfeindliche App für iPhone und iPad

Apple verspricht für seine iPhone und iPads Apps für jede Gelegenheit, doch das App „Exodus International“ der christlich-fundamentalistischen US-Aktivistengruppe Exodus geht da ein bisschen weit. Denn das App verspricht die Heilung von Homosexualität. So soll das Programm schwulen und lesbischen Personen helfen, sich von ihrer Homosexualität zu befreien und unentschlossenen Menschen den richtigen Weg weisen. Klar, dass die schwul-lesbische Gemeinde da auf die Barrikaden ging, da die App Schwule und Lesben diffamiere.
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Wecker des iPhones verschläft die Sommerzeit

In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurde die Zeit um eine Stunde vorgestellt. Doch scheinbar hat Apples iPhone immer noch Probleme, sich an die Zeitumstellung zu gewöhnen. Den wie schon mit Beginn der Winterzeit, gibt es auch seit Sonntagmorgen Probleme mit der Umstellung auf Sommerzeit und einige iPhone-Nutzer, wurden nicht geweckt. Apple versicherte zwar im Vorfeld, dass man das Problem gelöst hat, doch anstatt den Nutzer zu wecken, klingelte der iPhone-Wecker gar nicht und einige Nutzer verschliefen daher. Andere Nutzer beklagten sich, dass zwar die Uhr des iPhones sich automatisch umstellte, doch der Wecker nicht aktualisiert wurde, auf Winterzeit verharrte und so schon eine Stunde vorher klingelte.
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Nokia C7-00 – Unboxing und erste Eindrücke

Seit vergangenem Herbst ist das Nokia C7-00 auf dem Markt, das edel anmutende und schlanke Smartphone aus Edelstahl und Glas des finnischen Handyherstellers. Und wie ein jedes Smartphone soll auch das Nokia C7 dank direkter Anbindung an diverse Soziale Netzwerke und Ovi-Dienste, der ideale Begleiter für die Hosentasche sein. Und da passt es mit seiner schlanken Abmessung von 117mm x 57mm x 12mm auch ideal hinein, dazu wiegt es noch leichte 132 Gramm. Natürlich nutzt das C7-00 das hauseigene Betriebssystem Symbian^3, mit dem Nokia seit 2010 versucht zur Konkurrenz von Android und iPhone aufzuschließen. Doch das Nokia-Betriebssystem wirkt gegenüber seinen großen Vorbildern aus dem Hause Google und Apple, immer noch recht rückständig. Allerdings scheint Symbian^3 für Ottonormalverbraucher ideal zu sein, schließlich lässt sich das Nokia C7 kinderleicht und intuitiv bedienen.
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