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Wer nicht wirbt, der stirbt

Tausende oder gar Millionen Euro stecken Firmen regelmäßig in Suchmaschinenmarketing und die Optimierung ihrer Webseiten. Was vor wenigen Jahren noch ein „Nice to have“ war, ist mittlerweile ein „Must have“ geworden. Auf der Messe dmexco in Köln wurde nun erklärt, dass 2,1 Milliarden Euro im vergangenen Jahr in Suchmaschinenmarketing investiert wurde. Diese exorbitant hohe Summe wird sicherlich auch in den kommenden Jahren noch höher. Schließlich will man um Verderben bei Google und Co. Auf den ersten Plätzen stehen, denn wer klickt heutzutage noch auf Seite 2 oder gar 3 in der organischen Google-Suche? Mittlerweile ist es gar so, dass die meisten Suchenden in der organischen Suche von Google nur noch die ersten 3 Ergebnisse klicken. Also ist dies die Position, die ein Unternehmen  erreichen muss, um möglichst viel Besucher auf ihre Seiten zu ziehen. Und so konzentrieren sich die meisten Unternehmen nur auf die wichtigsten Keywords und Phrasen, um möglichst weit oben in der Ergebnisliste zu stehen und so den meisten Traffic zu generieren.
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Facebook für reale Treffen

Wie sich Googles neues Soziale Netzwerk Google+ entwickeln wird, ist aktuell noch komplett offen. Twitter scheint sich in Deutschland nicht recht durchsetzen zu wollen. Die besten Tage von StudiVZ beziehungsweise meinVZ scheinen gezählt zu sein. MySpace beklagt Monat für Monat starke Rückgange der Mitgliederzahlen und auf Facebook nerven stetige SPAMs oder Würmer (wie beispielsweise aktuell der Wurm „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!“). Der Hype umd Soziale Netzwerke scheint aktuell also abzunehmen. Aus Freiburg und Heidelberg kommt nun ein akribisches Projekt der Gebrüder Nicolas und Dominic Aman: BlindAd.de. Ziel des neuen Sozialen Netzwerk der Brüder, die derzeit noch studieren ist es, Menschen vom Schreibtisch wieder nach draußen zu bewegen. So soll sich BlindAd.de von anderen Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ unterscheiden. Denn dort passiert der Kontakt- und Gedankenaustausch nur auf virtueller Ebene im Internet. Bei BlindAd hingegen, sollen sich die registrierten Nutzer auch real verabreden, mit ihnen etwas unternehmen und die Mitglieder im wahren Leben kennen lernen. So kann man sich auch nicht mehr hinter einem virtuellen Charakter verstecken. Schließlich weiß im Internet niemand, dass du ein Hund bist, wie ein bekanntes Sprichwort sagt.
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Lady Gaga nutzt Google Chrome

Internet Explorer, Safari oder Firefox? Welchen Browser nutzt wohl Pop- und Stilikone Lady Gaga? Die Antwort darauf ist simpel: keinen der genannten Internet Browser, denn Lady Gaga nutzt Googles Chrome, wenn sie im Internet surft. Dies will uns jedenfalls der neue Werbespot für Chrome vermitteln. In dem Spot wird der neue Song von Lady Gaga, „Edge of Glory“ nachgespielt, nachgetanzt und nachgesungen und dann auf YouTube gestellt. Für diese Aktion animierte Lady Gaga ihre Fans Anfang Mai. Die Aktion soll die Macht des Internets demonstrieren: The web is what you make of it.
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Nicht mehr suchen sondern finden

Was wäre das Internet ohne Suchmaschinengigant Google? Wenn man heute etwas Bestimmtes im Internet sucht, dann „googlet“ man, denn die Suche via Google ist längst ein Synonym für die Internetsuche geworden. Mehr als 80 Prozent der Internetnutzer nutzten Google als Suchmaschine. Doch Google bietet nicht immer zufriedenstellende Ergebnisse. So kann man durch geschickte Suchmaschinenoptimierung mit seinem Unternehmen schnell auf die ersten Plätze in den Suchergebnissen von Google kommen. Für das Unternehmen ist dies sicherlich von Vorteil, weit vorne gelistet zu sein, doch für den gemeinen Internetnutzer bedeutet ein Ergebnis an den ersten Positionen nicht immer, dass das Suchergebnis auch wirklich das zeigt, was man gerade sucht. Und genau bei diesem Problem will ein junges Startup aus Leipzig ansetzen. In 1,5 Jahren haben vier junge Programmierer das Projekt suggy.com ins Leben gerufen. Das Projekt, eine Mischung Suchmaschine, News-Aggregator und Soziales Netzwerk, personalisiert für jeden einzelnen Nutzer das Internet.
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Google und Facebook wollen Twitter kaufen

Google, Facebook, Twitter. Drei Internetriesen, die aktuell nicht mehr wegzudenken sind. Aktuell ist vor allem Twitter heiß begehrt und das gerade bei Suchmaschinengigant Google und Facebook. So hat Facebook und Google bereits im Hause Twitter vorgefühlt, ob eine Übernahme Twitters möglich sei. Angeblich will man für den Kurznachrichtendienst und die rund 200 Millionen registrierten Mitglieder 10 Milliarden Dollar ausgeben. Aber noch scheint man in der Anfangsphase der Verhandlungen sein und erste Ergebnisse gibt es nach den Gesprächen noch keine. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete Twitter einen Umsatz von rund 45 Millionen US-Dollar und 2011 peilt man eine Zahl zwischen 100 und 110 Millionen US-Dollar an. Google erwirtschaftete im letzten Jahr circa 29 Milliarden Dollar, Facebook 1,9 Milliarden.
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neuer Wurm verteilt sich via Twitter

Aufpassen sollte man aktuell beim Microblogging-Dienst Twitter, wenn einem Links vom Google-Link-Shortener Goo.gl über den Weg laufen. Grund dafür: hinter Links wie http://goo.gl/od0az und http://goo.gl/R7f68 soll sich ein gefährlicher Wurm befinden. Anfänglich wurde die URLs über extra angelegte Fakeaccounts verteilt, doch mittlerweile wurden die Links auch durch legitime Twitteristi übernommen und verteilt. Höchste Vorsicht ist also geboten, denn klickt man auf die Links, wird man auf dubiose Seiten weitergeleitet. Twitter geht derzeit stark gegen die schädlichen Links, hinter denen schädliche Software, Malware oder Weiterleitungen zu schädlichen Internetseiten stecken, indem sie bei solchen Accounts die Passwörter zurücksetzt.Durch die Fülle dieser Fake-Accounts, ist es aber nahezu unmöglich, 100prozentig diese Accounts zu entfernen. Natürlich ist vor allem bei kryptischen Kurz-URLs immer große Vorsicht angesagt. Kurz-URL-Dienste, die Vorschauoptionen anbieten, werden daher empfohlen. Ebenfalls wird auch empfohlen, Software zu installieren, die solch gefährlich Webseiten erkennt und vor ihnen warnt.