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„Bist du das…“ – neuer Wurm auf Facebook

Fieses, fieses Facebook. SPAMs gibt es dort mittlerweile zu Genüge und auch die Flut an Viren und Malware auf Facebook nimmt zu. Die Techniker von Facebook arbeiten ständig dran, diese Malware und Viren den Garaus zu machen, doch dabei steht man vor immer neueren Herausforderungen. Aktuell kursiert nämlich im Facebook-Chat eine Köder-Nachricht, die sich automatisch verteilt. Eine ähnliche Nachricht gab es bereits vor einigen Wochen, damals bekam man im Facebook-Chat von „Freunden“ die Nachricht: „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“.
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Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!

Wer aktuell auf Facebook auf den Pinnwänden seiner Freunde den Eintrag „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!” lesen kann und unbedingt das Video einer Moderatorin aus dem schwedischen Fernsehen sehen möchte, wie sie sich dort peinlich blamiert. Sollte die Finger davon lassen. Denn wie schon bei diversen anderen obskuren Nachrichten auf Facebook, beispielsweise das Osama Bin Laden EXECUTION Video oder What the hell are you doing in this video oder auch der App „Profilbesucher anzeigen“, wo man sich angeblich anschauen konnte, welcher seiner Freunde auf dem eigenen Profil war, handelt es sich auch bei „Yaaaa!! Es geschieht auf Live Fernsehen!” um einen weiteren Facebook-Wurm. Die Nachricht mit der Bildunterschrift (in schlechtem Deutsch) „Lol Schauen Sie sich dieses Video, eine wirklich peinliche Moment fÈur sie“ leitet nämlich auf eine externe Webseite weiter.
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Osama Bin Laden EXECUTION Video – neuer Wurm auf Facebook

Facebook scheint den aktuellen SCAM-Attacken nicht Herr zu werden. Nach der Einladung zum Event „Profilbesucher anzeigen“, „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“, „Miley Cyrus Videos“ („Sick! I lost all my respect for Miley Cyrus when I watched this video“) und diversen anderen dubiosen Einladungen, Nachrichten und Videos, kursiert nun ein Wurm, der die Exekution von Osama bin Laden zeigen soll. Auf der ganzen Welt wird der Tod von bin Laden gefeiert, eine willkommene Einladung also, auch Facebook mit SCAM zu torpedieren. Der SCAM „Osama Bin Laden EXECUTION Video!” soll nämlich zeigen, wie Osama bin Laden vom US-Militär getötet wurde.
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Profilbesucher anzeigen – 700.000 deutsche Facebook-Nutzer fingen sich Wurm ein

Der Mensch ist nun mal neugierig. Doch genau dies könnte ihm jetzt zum Verhängnis geworden sein. Jedenfalls wenn man so neugierig war, und sehen wollte, welcher seiner Freunde sich das eigene Profil auf Facebook angeschaut hat. So gab es in den letzten Tagen diverse Anfragen und Statusmeldungen auf Facebook, mit denen man angeblich sehen konnte, wer sich das eigene Facebook-Profil angeschaut hat. Wer dann der Einladung zum Event „Profilbesucher anzeigen“ gefolgt ist oder auf den Link in der Nachricht „wtf Du erscheinst als meist auftrender Profilbesucher. hier kanst Du Deine meist auftrende Profilbesucher finden“ gefolgt ist, der fing sich einen fiesen Wurm ein, anstatt die Stalker in seinem Profil zu entlarven.
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neuer Wurm verteilt sich via Twitter

Aufpassen sollte man aktuell beim Microblogging-Dienst Twitter, wenn einem Links vom Google-Link-Shortener Goo.gl über den Weg laufen. Grund dafür: hinter Links wie http://goo.gl/od0az und http://goo.gl/R7f68 soll sich ein gefährlicher Wurm befinden. Anfänglich wurde die URLs über extra angelegte Fakeaccounts verteilt, doch mittlerweile wurden die Links auch durch legitime Twitteristi übernommen und verteilt. Höchste Vorsicht ist also geboten, denn klickt man auf die Links, wird man auf dubiose Seiten weitergeleitet. Twitter geht derzeit stark gegen die schädlichen Links, hinter denen schädliche Software, Malware oder Weiterleitungen zu schädlichen Internetseiten stecken, indem sie bei solchen Accounts die Passwörter zurücksetzt.Durch die Fülle dieser Fake-Accounts, ist es aber nahezu unmöglich, 100prozentig diese Accounts zu entfernen. Natürlich ist vor allem bei kryptischen Kurz-URLs immer große Vorsicht angesagt. Kurz-URL-Dienste, die Vorschauoptionen anbieten, werden daher empfohlen. Ebenfalls wird auch empfohlen, Software zu installieren, die solch gefährlich Webseiten erkennt und vor ihnen warnt.

Wurm legt Twitter lahm

Eine Sicherheitslücke auf Twitter namens Cross-Site-Scripting (XSS) wurde seit Dienstagnachmittag ausgenutzt und so wurden User, sollten sie auf die Tweets im Microblogging-Dienst geklickt haben, auf japanische Pornoseiten weitergeleitet. Oder man sah in seinen Timelines entweder schwarze Balken oder gar riesige Buchstaben, welche das Lesen der Tweets nahezu unmöglich machte. Via Mouseover über diese Tweets, aktivierte man diesen Wurm. Ebenfalls konnte dies zu automatischen Retweets führen oder man konnte sich nicht mehr bei Twitter einloggen. Daher rieten Fachleute dazu, Twitter nur über Drittanbieter wie Hootsuite, Twhirl, TweetDeck oder ähnliche Clients zu nutzen. Dumm an der Sache, anfangs nutzen viele Nutzer scherzhafterweise den Onmouseovereffekt, der dann später zum Chaos führte. Twitter schaltete öffentliche Tweets aus und das Problem soll seit 16:30 Uhr komplett behoben sein und Twitter kann wieder problemlos im Browser geöffnet werden.