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„Bist du das…“ – neuer Wurm auf Facebook

Fieses, fieses Facebook. SPAMs gibt es dort mittlerweile zu Genüge und auch die Flut an Viren und Malware auf Facebook nimmt zu. Die Techniker von Facebook arbeiten ständig dran, diese Malware und Viren den Garaus zu machen, doch dabei steht man vor immer neueren Herausforderungen. Aktuell kursiert nämlich im Facebook-Chat eine Köder-Nachricht, die sich automatisch verteilt. Eine ähnliche Nachricht gab es bereits vor einigen Wochen, damals bekam man im Facebook-Chat von „Freunden“ die Nachricht: „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“.
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Profilbesucher anzeigen – 700.000 deutsche Facebook-Nutzer fingen sich Wurm ein

Der Mensch ist nun mal neugierig. Doch genau dies könnte ihm jetzt zum Verhängnis geworden sein. Jedenfalls wenn man so neugierig war, und sehen wollte, welcher seiner Freunde sich das eigene Profil auf Facebook angeschaut hat. So gab es in den letzten Tagen diverse Anfragen und Statusmeldungen auf Facebook, mit denen man angeblich sehen konnte, wer sich das eigene Facebook-Profil angeschaut hat. Wer dann der Einladung zum Event „Profilbesucher anzeigen“ gefolgt ist oder auf den Link in der Nachricht „wtf Du erscheinst als meist auftrender Profilbesucher. hier kanst Du Deine meist auftrende Profilbesucher finden“ gefolgt ist, der fing sich einen fiesen Wurm ein, anstatt die Stalker in seinem Profil zu entlarven.
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Profilbesucher anzeigen – SPAM verteilt sich auf Facebook

Immer wieder gibt es auf Facebook merkwürdige Nachrichten oder Einladungen eurer Freunde. Doch Ab und An sollte das Vorsicht geboten sein, wie beispielsweise aktuell, wenn ihr zur Veranstaltung „Profilbesucher anzeigen“ eingeladen werdet. Hier soll man dann erkennen, wer auf dem eigenen Facebook-Profil oder in der Fotogalerie herumgeschnüffelt hat. Allerdings ist bei dieser Einladung höchste Vorsicht angesagt und der Link sollte definitiv nicht geklickt werden, wenn man keine Lust hat, seine persönlichen Daten weiterzugeben, ausspioniert zu werden und möglicherweise auch Malware auf seinen Rechner installiert zu bekommen. Denn hinter der Einladung stecken nicht die eigenen Facebook-Freunde, sondern wieder einmal schädliche Software, wie es auch schon bei den Nachrichten „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“, „Miley Cyrus Videos“ („Sick! I lost all my respect for Miley Cyrus when I watched this video“) oder einigen Videos, bei den Dschungelcampbewohner strippen sollten, geschehen ist.
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What the hell are you doing in this video – neuer SPAM auf Facebook

Vorsicht muss derzeit bei Facebook geboten werden, denn dort macht derzeit ein Virus im Chat von Facebook die Runde. So kann es vorkommen, dass man von seinen Freunden eine Chatnachricht bekommt, in der ein Link zu einem Bild oder einem Video zu finden ist. Die Nachricht könnte dann beispielsweise „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“ lauten, mit einer angefügten URL. Diese Nachricht wird dann an alle Freunde versendet, die sich momentan online im Chat befinden. Die Nachricht verteilt sich teilweise auch auf den Pinnwänden diverser Nutzer.
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Achtung vor „Die Wahrheit übers Dschungelcamp – Ein Teilnehmer packt aus!!“

Das RTL-Dschungelcamp „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ ist nicht nur dank dem Zoff und den Eskapaden rund um Model Sarah Knappik bei den Zuschauern ein voller Erfolg. Mehr als 8 Millionen Zuschauer schalten tagtäglich ein, wenn RTL in den australischen Dschungel schaltet. Und mit diesem Erfolg kommen auch die unseriösen Trittbrettfahrer. So kann man unter anderem bei Facebook einen dubiosen Link sehen, der „die Wahrheit über das Dschungelcamp“ enthüllen soll. Wer aber auf den Link „Die Wahrheit übers Dschungelcamp – Ein Teilnehmer packt aus!!“ klickt, könnte eine böse Überraschung erleben. Denn so kann man nicht die Wahrheit über „Ich bin ein Star“, der aktuell erfolgreichsten Show lesen, sondern wird möglicherweise in eine Abofalle gelokt. Das Video verbreitet sich derzeit rasend schnell auf Facebook, doch mehr als kostenpflichtige Applikationen kann man hinter dem Videolink nicht finden. Nichts also mit schockierenden Szenen oder enthüllenden Nachrichten rund um Sarah, Jay Khan oder Indira.
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neuer Wurm verteilt sich via Twitter

Aufpassen sollte man aktuell beim Microblogging-Dienst Twitter, wenn einem Links vom Google-Link-Shortener Goo.gl über den Weg laufen. Grund dafür: hinter Links wie http://goo.gl/od0az und http://goo.gl/R7f68 soll sich ein gefährlicher Wurm befinden. Anfänglich wurde die URLs über extra angelegte Fakeaccounts verteilt, doch mittlerweile wurden die Links auch durch legitime Twitteristi übernommen und verteilt. Höchste Vorsicht ist also geboten, denn klickt man auf die Links, wird man auf dubiose Seiten weitergeleitet. Twitter geht derzeit stark gegen die schädlichen Links, hinter denen schädliche Software, Malware oder Weiterleitungen zu schädlichen Internetseiten stecken, indem sie bei solchen Accounts die Passwörter zurücksetzt.Durch die Fülle dieser Fake-Accounts, ist es aber nahezu unmöglich, 100prozentig diese Accounts zu entfernen. Natürlich ist vor allem bei kryptischen Kurz-URLs immer große Vorsicht angesagt. Kurz-URL-Dienste, die Vorschauoptionen anbieten, werden daher empfohlen. Ebenfalls wird auch empfohlen, Software zu installieren, die solch gefährlich Webseiten erkennt und vor ihnen warnt.

Wurm legt Twitter lahm

Eine Sicherheitslücke auf Twitter namens Cross-Site-Scripting (XSS) wurde seit Dienstagnachmittag ausgenutzt und so wurden User, sollten sie auf die Tweets im Microblogging-Dienst geklickt haben, auf japanische Pornoseiten weitergeleitet. Oder man sah in seinen Timelines entweder schwarze Balken oder gar riesige Buchstaben, welche das Lesen der Tweets nahezu unmöglich machte. Via Mouseover über diese Tweets, aktivierte man diesen Wurm. Ebenfalls konnte dies zu automatischen Retweets führen oder man konnte sich nicht mehr bei Twitter einloggen. Daher rieten Fachleute dazu, Twitter nur über Drittanbieter wie Hootsuite, Twhirl, TweetDeck oder ähnliche Clients zu nutzen. Dumm an der Sache, anfangs nutzen viele Nutzer scherzhafterweise den Onmouseovereffekt, der dann später zum Chaos führte. Twitter schaltete öffentliche Tweets aus und das Problem soll seit 16:30 Uhr komplett behoben sein und Twitter kann wieder problemlos im Browser geöffnet werden.