Cloud-Anwendungen werden immer beliebter. Klar, denn anstatt Programme auf einzelnen Computern zu installieren, sind jene Anwendungen nun online verfügbar. Das heißt natürlich auch, dass man auf seine Dokumente und Dateien von jedem Computer der Welt zugreifen kann. Daten, die man am heimischen PC in die Cloud geladen hat, kann man so auch auf dem Computer am Arbeitsplatz zugreifen oder Kollegen auf der ganzen Welt diese Dokumente zugänglich machen. Fast jede erdenklichen Anwendung kann man in die Cloud schicken, seien es kleine Notizen, Dateien für die Buchführung oder komplexe Anwendungen. Zum Zugriff auf jene Dateien ist nur ein Konto und ein Kennwort notwendig. Da ist klar, dass dem Cloud-Computing die Zukunft (und natürlich schon die Gegenwart) gehört. Auch Microsoft setzt vermehrt auf das Cloud-Computing und mit Office 365 kann man von praktisch allen Standorten aus auf die vertrauten Office-Anwendungen und auf E-Mails zugreifen. Zusätzlich gibt es Konferenzfunktionen und weitere IT-Dienste, die via Cloud aufrufbar sind. Neben den bisher angeboten Versionen Office 365 Small Business und Enterprise gibt es seit wenigen Tagen auch die Versionen Office 365 ProPlus, Office 365 Midsize und Office 365 Small Business Premium. Die neuen Versionen bietet Microsoft aktuell in einer kostenlosen Testversion an.
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Gruppensex-Meldung auf Facebook – alles nur Fake
Interessante News bei Facebook: „Einmaliger Gruppensex von Beschäftigten während einer Arbeitspause ist kein Kündigungsgrund, so das Arbeitsgericht München.“ Ahha, interessant! Diese Meldung, ein Ausschnitt aus einer Tageszeitung, wird auf Facebook gerade rege geteilt. Allerdings ist die Originalmeldung des Memes schlichtweg falsch. Wer also Gruppensex am Arbeitsplatz hat, der ist nicht sicher vor einer Kündigung. Angeblich soll auch der ganze Ausschnitt nicht existent sein, denn bei dem Meme auf Facebook soll es sich um einen Fake handeln, den irgendein Facebook-User selber gebastelt haben soll. Der Spaßvogel, der jenen Artikel gefälscht hat, ist allerdings noch unbekannt.
Schreiende Ziegen – Goat-Versionen bekannter Songs
Frei dem Motto „Ist es denn wirklich so, dass wir jeden Dreck, der aus dem Internet kommt, nachmachen müssen“ schwappt derzeit ein fragwürdiger Trend durchs Netz: schreiende Ziegen. Ja, richtig gelesen: schreiende Ziegen sind nach Gangnam Style und Harlem Shake der neue große Internettrend. Sie werden ganz einfach in YouTube-Videos bekannter Musikkünstler hineingeschnitten. So bleiben weder Shakira, noch Lady Gaga, Madonna, Justin Bieber oder Bon Jovi verschont, denn in ihren Videos schreien die Ziegen und Geißböcke, die fast wie Menschen schreien, zusammen mit den Musikgrößen im Remix. Anstatt Aaahs und Uuuhs der Stars, werden an die passenden Stellen einfach die Ziegen hineingeschnitten. Und schnell haben sich die Videos zu wahren Klickmonster auf YouTube entwickelt. Der Ziegen-Remix im Taylor-Swift-Video knackte schnell die Marke von 5-Millionen Klicks! Und auch Bon Jovis Hit „Living On A Prayer“ wird in der Goat-Version neues Leben eingehaucht:
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Bang with friends – die Sex-App auf Facebook
Es ist wohl die App, über die aktuell am meisten gesprochen wird: die Facebook-App „Bang With Friends“. „Finde anonym Freunde für die nächste Nacht“, heißt es da vollmundig von den Machern von Bang with friends. Man will also erreichen, dass Facebook-Freunde zusammenkommen! Und das mit einem klaren Ziel: Sex! Dabei ist Bang with friends ganz simpel: Man meldet sich bei Bang with friends mit seinem Facebook-Account an und wählt die Facebook-Freunde aus, mit denen man die nächste Nacht verbringen will. Nutzt der Freund ebenfalls „Bang with friends“ und hat ebenfalls seinen Freund ausgewählt, dann bekommen beide eine E-Mail. Nun müssen sie sich nur noch Ort und Zeit untereinander ausmachen und schon kommt es zum eindeutigen Date. Dazu nutzt die Bang-with-friends-App die angelegte E-Mail-Adresse, Name, Geschlecht und hat Zugriff auf Freundesliste und den Beziehungsstatus.
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10-Euro-Silber-Gedenkmünze aus der Republik Frankreich
„Die Botschaft des französischen Volkes lautet: Es lebe die BRD, es lebe die deutsch-französische Freundschaft“, so die Worte der bekannten Rede von Frankreichs früheren Staatspräsidenten Charles de Gaulle, als er der Einladung von Kanzler Konrad Adenauer und von Bundespräsident Heinrich Lübke folgte und 1962 Deutschland besuchte. Die zwei Staaten, die einst im Krieg gegeneinander kämpften, söhnten sich aus und fortan startete man diverse gemeinsame Projekte, die die deutsch-französische Beziehung weiter antrieb und beide Staaten bildeten ein wichtiges strategisches Bündnis, um eine mächtige Allianz.
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Who wants to fuck my girlfriend
Eine neue Fernsehsendung macht gerade Schlagzeilen, dabei wurde sie noch nicht einmal ausgestrahlt. Die Rede ist von „Who wants to fuck my girlfriend?“, der neuen Sendung von Christian Ulmen, respektive seinem alter Ego Uwe Wöllner. Denn die Sendeidee ist im Kopf von Ulmens leicht minderbemittelten Figur Uwe Wöllner entstanden, der in seiner Kindheit nur mit Fernsehen und Pornos aufgewachsen ist. In „Who wants to fuck my girlfriend“ streiten sich 2 Männer darum, wessen Freundin mehr eindeutige Anmachen und Einladungen zum Sex bekommt. So streiten sich die Freundinnen in 4 Disziplinen um die Gunst diverser Männer. Dazu gehen sie aber nicht nur in Cafes, sondern auch auf den Strich und in Bordelle. Als Preis bekommt der Mann, dessen Frau die meisten Anmachen bekommt, einen Siegerkranz! „Who wants to fuck my girlfriend“ wird ab dem 14. Februar um 23.10 Uhr auf Tele5 ausgestrahlt. Ganz Ernst sollte man die Show natürlich nicht nehmen, denn sie ist als Parodie auf die derzeitigen Showideen entstanden. So verspricht Tele5 den Zuschauern von „Who wants to fuck my girlfriend“ eine „Familienshow für die ganze Familie“. Bei der einen Showidee soll es dann auch nicht bleiben, denn weitere Ideen wie „Who wants to fuck my wife?”, “Who wants to fuck my lesbian girlfriend?”, “Who wants to fuck my teacher?” und “Who wants to fuck my mother?” sind bereits geplant. Und so gibt es schon jetzt einen Aufschrei gegen die Sendung.
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Ich bin ein Star – holt mich hier raus – das Dschungelcamp 2013
Das Dschungelcamp auf RTL – Ich bin ein Star, holt mich hier raus. In wenigen Minuten startet das die Show wieder in Deutschland. Und wie immer, will es zwar keiner gesehen haben, doch die Einschaltquoten des Dschungelcamps sprechen für sich. Denn auch dieses Jahr werden Millionen und Millionen Fernsehzuschauer allabendlich auf RTL ins Dschungelcamp schalten. Da bleibt den anderen Sendern eigentlich nur noch übrig, das Testbild senden, solange „IBES“ läuft. Folgende Kandidaten ziehen dieses Jahr ins australische Outback um dann wieder Kanguruhhoden und Co zur Freude der Zuschauer zu verspeisen: der einstige Weltstar und nun Skandalnudel Helmut Berger, Oberzicke Fiona Erdmann von Germany’s Next Topmodel, Daniela Katzenbergers Mutter Iris Klein, Kaufhaus-Erpresser Arno Funke alias „Dagobert“, Popsänger Patrick Nuo, Silva Gonzalez von den Hot Banditoz, Schauspielerin Claudelle Decker (Unter Uns), Joey Heindle (bekannt aus DSDS), Drag Queen Olivia Jones, Georgina – die im Bachelor auf RTL auf sich aufmerksam machte und Allegra Curtis, die Tochter von Tony Curtis und Christine Kaufmann.
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