„In München steht ein Hofbräuhaus…“ und damit man dies auch in Las Vegas, New York und Shanghai erfährt, warb das Münchner Hofbräuhaus auf großen Plakaten für den Bierpalast. Auf den Plakaten strahlte Kellnerin Sylvia Mützel. Das Problem: Sylvia Mützel wusste von ihrem Glück gar nichts. Erst ihr Cousin berichtete, dass ihr Konterfei für das Hofbräuhaus in der Hafenstadt Chinas. Seit 2001 warb man mit der jungen Kellnerin aus Augsburg und ebenfalls war sie auf diversen Merchandiseartikeln und weltweit im Internet zu sehen. Alles ohne das Sylvia Mützel davon wusste. Logischerweise klagt sie jetzt auf Entschädigung für die Nutzung ihres Konterfeis in Höhe zwischen 20.000 bis 30.000 Euro.
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Erdbeben in Haiti zwingt Twitter in die Knie
Nachdem Haiti am Mittwoch von einem schweren Erbeben erneut erschüttert wurde, brachte das Beben auch Twitter zu erliegen. Da durch den Microbloggingdienst Meldungen um ein Vielfaches schneller verbreitet werden können, als es TV, Print oder Websiten tun können, freut sich Twitter über einen Megaerfolg. Vor allem wenn es um Katastrophen geht, kann man sich in Echtzeit über aktuelle Nachrichten erfreuen. Doch nach den Nachbeben twitterten Millionen von Menschen auf der ganzen Welt über das Beben mit der Stärke 6 in Port-au-Prince, Haiti. Diesen Ansturm wurde Twitter nicht Herr und so kam es zu Over Capacity-Meldungen. Der Wal vermeldete: „Twitter is over capacity. Too many tweets! Please wait a moment and try again.“, die Vielzahl der Tweets zum Erdbeben auf Haiti zwangen Twitter minutenlang in die Knie.
Gesegnet sei dein Handy
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, gesegnet sei dein Handy. Am vergangenen Montag segnete der Geistliche Canon David Parrott in der Londoner Kirche St. Lawrence Jewry Notebooks, Blackberrys und Smartphones der Gemeindemitglieder! Damit wollte der anglikanische Geistliche den anwesenden Gläubigen aufzeigen, dass Gott immer in der Nähe aller Gläubigen sei und die Güte Gottes die Gemeindemitglieder auf viele unterschiedliche Arten erreichen könne. Und wieso sollte Gott im Himmel auf High Tech verzichten. Zu seinem ungewöhnlichen Segen meinte Parrott: „Die Technik ist unser tägliches Arbeitsgerät, und es ist eine Technik, die wir segnen sollten.“ Zumal auch regelmäßig Arbeitsgeräte gesegnet werden, wieso dann also keine High-Tech-Arbeitsgeräte? Zur Segnung wurden die elektronischen Helfer auf dem Altar aufgestellt und andere Gemeindemitglieder hielten ihre Handys in die Höhe und alle Geräte bekamen die geistliche Segnung. Amen!
Pennergame spendet für Erdbeben-Opfer in Haiti
Im Online-Browserspiel der Farbflut Entertainment GmbH „Pennergame“ kann man mit Hilfe von Flaschenpfand sammeln und diversen Spenden seinen eigenen Obdachlosen vom Schlossbesitzer machen. Das Pennergame-Spiel erfreut sich großer Beliebtheit. 3 Millionen Spieler sind angemeldet, das Spiel gehört zu den 100 beliebtesten Seiten des deutschsprachigen Internets und wurde zum Browsergames des Jahres ausgezeichnet. Doch nach der Erdbebenkatastrophe in Haiti wird die Obdachlosigkeit aus dem Pennergame in die Realität umgesetzt. Tausende von Menschen sind nach den schweren Erdbeben im Karibikstaat obdachlos geworden. Also geht es nicht darum Spenden für die virtuelle Spielfigur aus dem Pennergame zu sammeln, sondern für reale Menschen, die vom schweren Schicksal betroffen sind. So gehen 100 Prozent der Einnahmen aus den Verkäufen der beliebten Pennergame-Shirts direkt an eine Hilfsorganisation für die Opfer der Erdbeben in Haiti.
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Die 10.000 Dollar SPAM
Sicherlich hat schon jeder Leser dieser Zeilen mindestens einmal eine E-Mail bekommen, in der ein Banker aus einem beliebigen krisengeschüttelten afrikanischen Land mehrere Millionen Dollar zu verschenken hat (zum Beispiel weil ein verstorbener Kunde keine Erben mehr hat) und man diese ganz einfach auf sein Konto transferiert bekommen würde. Voraussetzung: vorher überweist man einen bestimmten Geldbetrages. Klar, es handelt sich hierbei um SPAM. Das Geld wird natürlich bei den SPAMs niemals ausgezahlt…anderes aber bei „The Honest 10.000 Dollar SPAM“. Die Londoner Werbeagentur „Mother London“ (die unter anderem auch für die „Plane Stupid“-Kampagne verantwortlich sind) versendeten vor Weihnachten einen dieser typischen SPAM-Texte.
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Vergesst das Nexus One – der wahre iPhone-Killer heißt „Fuck-You-iPhone“-Phone
Nicht erst seitdem Google am 5. Januar 2010 das neue Nexus One der Öffentlichkeit vorgestellt hat, ist der Hype um das Nexus One, dem als iPhone-Killer verschrieenen Smartphone, gigantisch. Doch im Hause Google hat man neben dem Nexus One nun den wahren iPhone-Killer in der Hinterhand: Das Google „Fuck-You-iPhone“-Phone! Das Fuck-You-iPhone-Smartphone terrorisiert iPhone-User indem es Bilder von männlichen Hinterteilen an Nutzer von iPhones sendet. Es versendet dutzende Pizzen in die Häuser der iPhone-Nutzer, die diese dann zu bezahlen haben. Das Optimized Urination Interface uriniert auf andere iPhones und twittert dies dann vollautomatisch. Es hackt sich in die iPhone-Maps-App und schickt die Besitzer von iPhones anstatt ins nette Restaurant um die Ecke in dunkle, unheimliche und gefährliche Gassen.
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Wie findet man eine günstige Prepaid Handykarte im Internet?
Die Wahl des richtigen Prepaid-Anbieters kann durchaus eine finanziell lohnende Sache sein, denn selbst die eigentlich so einfachen und übersichtlichen Prepaid-Tarife sind inzwischen mit Sonder-Optionen und individuellen Möglichkeiten gespickt.
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