Paranmanjang: Horrorfilm mit dem iPhone gedreht

Früher konnte man mit seinem Handy telefonieren, irgendwann kam dann die SMS hinzu. Es folgte die MMS und das mobile Internet und spätestens hier wurde das Mobiltelefon zum täglichen Begleiter. Es gibt kaum noch etwas, was das eigene Handy nicht kann, denn nun werden sogar Kinofilme mit dem Handy gedreht. Vorgemacht hat es der koreanische Regisseur Chan-wook Park mit seinem Apple iPhone. Der Film „Paranmanjang“, der eine Mischung aus Horror und Fantasy sein soll und eine Laufzeit vom rund 30 Minuten hat, wird ab dem 27. Januar in diversen Kinos in Südkorea gezeigt. Der Film, der anstatt mit normalen Filmkameras komplett mit dem iPhone 4 gedreht wurde, kostete rund 100.000 Euro und wurde in knapp 10 Tagen abgedreht. Für den Dreh gab es diverse Objektive für das iPhone.
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Facebook schließt am 15.März

„Facebook schließt am 15.März“, diese Nachricht geistert derzeit durch das Internet und viele angemeldete Facebook-User bangen nun natürlich um ihre Online-Freunde. Die Nachricht verbreitet sich wie ein Lauffeuer. Der Grund für die Schließung: Facebook-Gründer Mark Zuckerberg will wieder sein altes Leben zurück haben und die Pflege von Facebook wird ihm zu aufwendig. Nun möchte Zuckerberg dem Onlinebusiness komplett den Rücken kehren. Natürlich handelt es sich bei dieser Nachricht, um ein sogenanntes HOAX, also eine frei erfundene Meldung, wie sie im Internet zu Hauf gibt. Woher diese Ente stammt, kann – wie es bei einem Hoax üblich ist – nicht nachvollzogen werden.
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Dschungelcamp 2011: das sind die Kandidaten von „Ich bin ein Star“

Wenn ab Freitagabend um 22.15 Uhr auf RTL wieder das Dschungelcamp „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ läuft, sind dem Kölner Sender wieder Traumquoten garantiert und alle anderen Sender werden zur späten Abendstunde quotentechnisch wieder einmal nur das Nachsehen gegenüber RTL und dessen Dschungelcamp haben. Bereits im Vorfeld wurde in der Boulevardpresse heftig diskutiert, wer in den Australischen Dschungel ziehen wird und welcher B- oder auch C-Promi für RTL Kanguruhoden essen muss, mit Kakerlaken kuscheln muss und sich in diversen anderen Dschungelprüfung zur Belustigung der Fernsehzuseher messen muss.
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Glee: Flashmob für neue Musical-Serie auf SuperRTL

Damit die neue Serie „Glee“ auf SuperRTL auch zum Erfolg wird, rührt SuperRTL für die Serie mächtig die Werbetrommel. Für die Musical-Serie, die im US-Fernsehen zum großen Erfolg wurde und auf SuperRTL ab dem 17. Januar gezeigt wird, spendiert man die größte Werbe-Kampagne seit Bestehen des kleinen Senders und so gibt es unzählige Trailer für Glee und Plakate und Anzeige, damit Glee auch hierzulande zum Erfolg wird. In Essen organisierte man extra einen Flashmob für die neue Musical-Serie und hofft so, dass die Zuschauer zum Start von Glee auch einschalten. Diverse Personen aus Tanzschulen, tanzten plötzlich im Einkaufszentrum in der Essener Innenstadt. Zu dem anfangs einsamen Tänzer, gesellten sich immer mehr Person hinzu. Und ein solcher Flashmob scheint wohl bereits zum Standartprogramm geworden zu sein, wenn es darum geht, für Glee zu werben, denn auch in anderen Ländern gab es zum Start der Serie einen Glee-Musical-Flashmob.
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App erkennt mit Dioxin verseuchte Eier

Die Panik ist derzeit groß, denn unsere leckeren Frühstückseier könnten gesundheitsgefährdend sein, da das Futter für Hühner mit Dioxin verseucht sein könnte. Anstatt also ins Eierfach in den Kühlschrank zu greifen, wird auf das leckere Spiegelei verzichtet. Doch ob das Ei eventuell mit Dioxin verseucht ist, kann man ganz leicht erkennen: Auf jedem Ei ist ein Zahlen- und Buchstabencode eingestempelt. Dieser Code verrät, woher das Ei stammt und aus welcher Haltungsform. So lässt sich rein theoretisch nachverfolgen, von welchem Bauernhof oder Betrieb das Ei aus dem Supermarkt stammt.
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Selbstmordankündigung bei Facebook und keiner half

„Habe alle Pillen genommen, werde bald tot sein, bye bye everyone“, diese Nachricht konnte man an Weihnachten auf Facebook lesen. Die Statusmeldung kam von Simone J. aus Brighton in England an Weihnachten um kurz vor Mitternacht. Die Meldung konnte von 1048 Facebook-Freunden von Simone gelesen werden, doch anstatt ihrer Freundin zu helfen, gab es sogar noch hämische Kommentare unter der makaberen Statusmeldung. Anstatt also zur Hilfe zu eilen oder den Notruf zu informieren, hieß es sogar, dass Simone sich eh nicht trauen würde und sie den Suizid gar nicht wirklich begehen würde, weil sie angeblich eine Lügnerin sei. Unter den 148 Kommentaren nahm nur 1 Freund dann die perfide Diskussion unter Beschuss und beschwerte sich über die ignorierenden Kommentare und die unterlassende Hilfeleistung der „Freunde“. Erst am nächsten Tag, wurde dann der Notruf benachrichtigt, leider zu spät.
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Erst fallen Vögel vom Himmel und dann Engel

Während in den USA und in Schweden Vögel aus unerfindlichen Gründen vom Himmel fallen, fallen beim neuen Werbespot für Axe Excite sogar Engel vom Himmel. Und wie es sich bisher in der kompletten Axe-Kampagne durchzieht, hat dies einen Grund: das Deo von Axe ist hier mal wieder so betörend, dass selbst die gefallenen Engel auf den Duft stehen. Das geht sogar soweit, dass die Engel ihren Heiligenschein vernachlässigen und den Mann, mit dem betörenden Axe-Duft, sich auf den Typen stürzen. Axe sei es gedankt! Somit knüpft der blasphemisch wirkende Spot an das Konzept der Vorgängerspots an, denn auch in früheren Werbefilmen macht der Duft des Axe-Deos die Männer für die Frauenwelt unwiderstehlich.
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