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Halloween: der Axe-Effekt macht Zombies unwiderstehlich

Montag wird es wieder gruselig! Halloween steht an. In den USA hat die werbetreibende Industrie den Trend zum Grusel schon längst erkannt und man schaltet Jahr für Jahr Werbespots mit Halloween-Thema. Die Axe-Spots bewerben seit Jahren den betörenden Duft des Deosprays. Sprüht man sich mit dem Deo ein, dann fallen einem die Mädels einem reihenweise um den Hals, so das Credo der Spots. Und Axe hat pünktlich zu Halloween einen passenden Halloween-Spot abgedreht. Darin sehen wir eine knapp bekleidete Frau, einsam in ihrem großen Haus. Die typische Horrormovie-Szene also, inklusive gruseliger Musik. Plötzlich stürmt ein Zombie in ihr Haus und der Zombie treibt die junge Frau durch ihr Anwesen. Als sie sich in ihr Badezimmer retten kann.
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Engel in Londoner U-Bahn-Station

Beim neusten Duft aus dem Hause Axe, können selbst Engel nicht widerstehen und verlassen fluchtartig den Himmel um auf der Erde den Typen, der sich mit dem neuen Axe Excite eingesprüht hat, zu überfallen. Nach diesem Werbespot für das Deo, folgte nun auch eine Augmented-Reality Guerilla-Aktion. Im Londoner Bahnhof Victoria Station „überfielen“ dann die Engel via Videoprojektion, die Passanten am U-Bahnhof, sobald sie auf der Axe-Plattform standen, waren sie Teil des Videospektakels auf der großen leinwand, in der ein Engel hineingeschnitten wurde und die Passanten von ihnen umgarnt wurden. Die Idee stammt von der Londoner Agentur Bartle Bogle Hegarty, ebenfalls ist diese Aktion auch in anderen Städten geplant:
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Erst fallen Vögel vom Himmel und dann Engel

Während in den USA und in Schweden Vögel aus unerfindlichen Gründen vom Himmel fallen, fallen beim neuen Werbespot für Axe Excite sogar Engel vom Himmel. Und wie es sich bisher in der kompletten Axe-Kampagne durchzieht, hat dies einen Grund: das Deo von Axe ist hier mal wieder so betörend, dass selbst die gefallenen Engel auf den Duft stehen. Das geht sogar soweit, dass die Engel ihren Heiligenschein vernachlässigen und den Mann, mit dem betörenden Axe-Duft, sich auf den Typen stürzen. Axe sei es gedankt! Somit knüpft der blasphemisch wirkende Spot an das Konzept der Vorgängerspots an, denn auch in früheren Werbefilmen macht der Duft des Axe-Deos die Männer für die Frauenwelt unwiderstehlich.
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Gegen hässliche Brillen hat der Axe-Effekt keine Chance!

Gut geklaut ist halb gewonnen! Den witzigen Werbespot „Spray more get more“ für das Axe-Deo, in dem diverse leicht-bekleidete Strand-Schönheiten zu einer orchestralen Hintergrundmusik einen Typen (Axe-Guy Corey Prendergast) überfallen, der sich großzügig am Strand mit Axe einsprüht, und die dabei aus dem Meer und dem tiefsten Dschungel kommen und dabei keine Rücksicht auf Verluste nehmen, kannte 2006 jeder Fernsehzuschauer, der in den Werbepausen gut aufgepasst hat. Dem Axe-Effekt sei dank, dass sich so viele Schönheiten um den Axe-Guy scharrten. Doch kann der Axe-Effekt wirklich aus jedem Mann einen Womanizer machen? Nein, sagt jedenfalls Brillenhersteller Specsavers, denn sie haben den Werbespot noch einmal weitergesponnen. Was wäre, hätte der Herr am Strand eine hässliche, unförmige Brille? Die Antwort: auch hier hat der Axe-Effekt keinerlei Chance und der gut duftende aber mit einer hässlichen Brille ausgestattete Typ stünde allein da. Hätte er doch einfach eine formschöne Specsavers-Brille gekauft.
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Ente: Inder verklagt Axe wegen irreführender Werbung

In den letzten Tagen geisterte eine Story durchs Internet, bei der der 26-jähriger Inder Vaibhav Bedi angeblich den Unilever-Konzern verklagen wollte, weil er die Werbung für das Deo Axe für voll genommen haben soll. Demnach war er enttäuscht, dass der sogenannte „Axe-Effekt“ nicht eintrat und die Mädels ihm nicht um den Hals fielen, als er das Deo auftrug. Schöne, nette Geschichte eigentlich. Die Medien nahmen die Story gerne an und Print (u.a. BamS, Hamburger Morgenpost und DPA) und TV berichtete über Bedi und dessen Klage. Doch die Geschichte, dass er Unilever daher auf 30000 Euro Schadensersatz wegen irreführender Werbung verklagen wollte, ist mal wieder eine Ente. Doch das hätte eigentlich klar sein müssen, bei der Quelle: Faking News. Eine News Seite, die – wie es der Name schon verrät – fiktive Nachrichten ins Netz stellt. An hat sogar noch ausdrücklich hingewiesen, dass die Nachrichten um den Inder und seiner Klage frei erfunden sind.