Chatroulette als Plattform für nette Unterhaltungen boomt. Klar, dass Werbeagenturen somit nicht um Chatroulette herumkommen können. Bei Chatroulette chatten 2 beliebig gewählte Personen in einen Video-Chat. Sollte man die Unterhaltung langweilig finden, kann man via einfachen Mausklick zum nächsten Chatpartner springen. Logisch, dass der Videochat gern dafür genutzt wird, einen netten Partner zu finden. Und dies nutzt die Filmgesellschaft Lionsgate um ihren neuesten Horrorschocker „The Last Exorcism“ (der letzte Exorzismus) zu promoten. Wer bei Chatroulette also eventuell auf ein nettes Mädchen treffen sollte, der sollte starke Nerven haben, denn es könnte sein, dass man dann auf die Marketingaktion zum Film getroffen ist. Das nette Mädchen ist nämlich in Wirklichkeit ein Zombie, das sich zuerst ihr Oberteil ausziehen möchte, ganz zum Vergnügen der männlichen Chatpartner.
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Wenn Social-Media-Marketing nach Hinten losgeht: die Pornoaktion von Dr. Pepper
Eine aktuelle Social-Media-Kampagne für das Cola-Getränk Dr. Pepper erhitzt derzeit die Gemüter. Auf Facebook gaben Fans des Brauseherstellers ihr Okay, dass Dr. Pepper im Namen der Facebook-Nutzer kuriose Statusmeldungen auf den Pinnwänden der Nutzer posten dürfen. Insgesamt autorisierten circa 160.000 User für diese „Was ist das Schlimmste, das passieren könnte?“-Kampagne. Auf den Pinnwänden war dann unter anderem zu lesen: „Hab meine Schmusedecke verloren…“, „Was ist falsch daran, in die Dusche zu pinkeln?“ oder „Ich habe heute für ein Pfund den Finger eines Freundes gelutscht“. Diese Statusmeldungen sollten dann witzig und peinlich sein und konnten von allen Freunden des Users mitgelesen werden. Wer sich also bloßstellen lies, hatte die Chance auf 1.000 Pfund. Auch gab es die Statusmeldung, dass man sich einen obszönen Hardcore-Porno angesehen habe.
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Facebook sagt Hello Mister Bush
Nachdem bereits viele bekannte Persönlichkeiten aus der Politik Facebook für sich nutzen, hat auch der ehemalige US-Präsident George W. Bush diesen Trend für sich entdeckt und sich ein Facebook-Profil erstellen lassen. Damit folgt er anderen politikern wie Angela Merkel, Barack Obama, Silvio Berlusconi und Mahmud Ahmadinedschad, die bereits seit längerer Zeit einen eigenen Facebook-Account haben. Vor allem Barack Obama hat es vorgemacht, wie Politiker Facebook und andere Soziale Netzwerke zu ihren Gunsten nutzen können. Die Wahl zum US-Präsident hat er unter anderem Facebook zu verdanken.
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Facebook für Nackedeis und FKK-Fans
Während man bei Facebook (größtenteils) vergeblich nach Nacktbildern sucht, wird man auf dem Sozialen Netzwerk Skinbook regelrecht von Nacktbildern überhäuft. Kein Wunder, schließlich ist Skinbook ein Soziales Netzwerk für FKK-Fans und Nudisten. Ins Leben gerufen wurde Skinbook von Karl Maddocks, Jessica Kennedy und anderen Kommilitonen. Der 25-jährige Maddocks und die 24-jährige Jessica Kennedy gründeten die Plattform, damit sich auch jüngere FKK-Fans austauschen können und sich zum Besuch eines FKK-Strands verabreden können. Allerdings wird es auf dem Netzwerk keine anstößige oder pornographische Bilder geben und auch das Bild eines Nackedeis muss auf den Bildern auf der Plattform zu sehen sein.
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Schnäppchenjagd im Internet: Shopping-Clubs überrennen den Markt
Wer besonders cool und hipp sein will, der muss schon die angesagtesten Shirts, Hosen und Pullover tragen. Logischerweise sind die trendigen Klamotten recht teuer und darf natürlich auch nur einer kleinen, elitären Gruppe vorbehalten sein. Die einstige Trendmarke Ed Hardy hat dieses Schicksal hinter sich. Die Marke von Christian Audigier bekam schnell das Attribut „prollig“ verpasst, da vor allem aufgepumpte Könige der Dorfdisko und ein Jedermann die Marke mit den Totenköpfen und Rosen tragen. Von der ehemaligen Coolness ist Ed Hardy nur wenig geblieben. Andere Marken haben daher verstanden, dass sie nicht von Jedermann getragen werden sollten. Gerade daher hat die Stunde der exklusiven Shopping-Clubs geschlagen.
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„Ich mag es auf dem Küchentisch“
Männer rätseln und sind verwirrt, während sich die eingeweihten Frauen freuen, die Männer so auf die Schippe nehmen zu können. Seit gestern posten nämlich Frauen bei studiVZ beziehungsweise meinVZ scheinbar den Ort, wo sie gerne den Beischlaf vollführen. Sprich Küchentisch, Sofa, Bett, Teppichboden. Allerdings hat dies rein gar nichts mit Sex zu tun. Denn bei den Orten handelt sich ganz einfach um die Orte, wo die Frauen ihre Mobiltelefone hinlegen, wenn sie nach Hause kommen. Steht im Buschfunk also „Ich mag es auf dem Küchentisch“, dann ist der Küchentisch also ganz einfach der Ort, wo das Handy abgelegt wird. Das Handy wird hier also zu Kaffeevollautomat und Toaster gelegt. Diese kleinen Buschfunk-Flashmobs scheinen Hochkonjunktur zu haben.
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Gemeinsam ist man stark mit dem Groupon-Prinzip
Das Groupon-Fieber geht in Deutschland um. Für alle die das Prinzip der Groupon-Seiten noch nicht kennen: ein Groupon, also eine Wortmischung aus Gruppe und Coupon, bezeichnet die Idee, dass man in einer großen Menge bestimmte Dinge besonders günstig bekommt und die Groupon-Nutzer bekommen ein bestimmtes Angebot oft sogar für die Hälfte des ursprünglichen Preises. Dazu sind die Angebote meist auch regional oder lokal begrenzt. Regelmäßig gibt es neue Angebote für Schnäppchenjäger. Meist sind dies dann Sonderangebote rund um die Themen Essen, Wellness, Kultur, oder es gibt bestimmte Vergünstigungen bei Events.
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