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Socialfail.de – das Internet vergisst nie

Auf Facebook, meinVZ, Twitter und anderen Sozialen Netzwerken kann man seine Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen via Statusmeldung immer auf dem Laufenden halten, was man gerade Tolles erlebt. Oder man berichtet von der Party am Vorabend. Aber ohne den Alkoholtest fürs Internet, der vor peinlichen Statusmeldungen im Rausch schützt, kann man die ein oder andere Statusmeldung posten, die man am nächsten Tag bereut. Gott sei Dank kann man die Nachricht dann am nächsten Tag löschen und keiner bekommt mit, wie man stupide und peinliche Meldungen auf Facebook und Co. gepostet hat. Falsch! Denn das Internet vergisst bekanntlich nie. Solch peinliche Statusmeldungen in den Sozialen Netzwerken werden auf der Webseite Socialfail.de gesammelt und so für die Nachwelt aufgehoben. Niemand ist also sicher, wenn er mal wieder eine peinliche Nachricht schreibt.
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Cola, Fanta, Sprite und Tee: Beziehungsflashmob bei studiVZ

StudiVZ beziehungsweise meinVZ sind ja bekannt für kleine Flashmobs im Buschfunk. So rätseln Ab und An diverse Mitglieder, wieso andere Nutzer die BH-Farbe in ihrem Buschfunk schreiben oder den Ort, wo sie gerne Sex haben. Wie zum Beispiel im Mai diesen Jahres, in denen weibliche Mitglieder als Statusmeldung „Ich mag es auf dem Küchentisch“ oder „…im Wohnzimmer“ oder „…im Schlafzimmer“ schrieben. Dies war ein kleines Verwirrspiel der Frauen bei studiVZ. Damals war es keinesfalls der Ort, wo die weiblichen Mitglieder am liebsten Sex haben, sondern der Ort beschrieb die Position, wo die Frauen ihr Handy hinlegen, wenn sie nach Hause kommen. Und erst Anfang des Jahres konnte man dann Farben im Buschfunk lesen. Frauen sollten hier die Farbe ihres BHs in den Buschfunk schreiben.
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„Ich mag es auf dem Küchentisch“

Männer rätseln und sind verwirrt, während sich die eingeweihten Frauen freuen, die Männer so auf die Schippe nehmen zu können. Seit gestern posten nämlich Frauen bei studiVZ beziehungsweise meinVZ scheinbar den Ort, wo sie gerne den Beischlaf vollführen. Sprich Küchentisch, Sofa, Bett, Teppichboden. Allerdings hat dies rein gar nichts mit Sex zu tun. Denn bei den Orten handelt sich ganz einfach um die Orte, wo die Frauen ihre Mobiltelefone hinlegen, wenn sie nach Hause kommen. Steht im Buschfunk also „Ich mag es auf dem Küchentisch“, dann ist der Küchentisch also ganz einfach der Ort, wo das Handy abgelegt wird. Das Handy wird hier also zu Kaffeevollautomat und Toaster gelegt. Diese kleinen Buschfunk-Flashmobs scheinen Hochkonjunktur zu haben.
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BH-Flashmob bei Facebook und studiVZ

Nicht nur diverse Mitglieder von Facebook und meinVZ/studiVZ rätseln, wieso man in den Statusmeldungen diverser weiblicher Nutzer der Sozialen Netzwerken, eine Farbe liest, sondern auch die Redakteure der Süddeutschen, des Focus und diverser anderer großen Zeitschriften. „Schwarz“, „Rot“, „Grau mit Punkten“ sind dabei die Farben der BHs der weiblichen Nutzer. Eine Kettenmail war der Auslöser, dass es zu solchen Statusmeldungen (bzw. Buschfunk-Kommentare) kommt, quasi ein Online-Flashmob. Im Kettenbrief bei meinVZ/studiVZ zu diesem BH-Flashmob heißt es: „Schreibe die Farbe deines BH’s in den Buschfunk und schicke diese Nachricht allen Frauen! Sollen sich die Männer fragen weshalb alle Frauen Farben im Buschfunk stehen haben. Aber keinem Mann etwas verraten!“
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der StudiVZ-Gruppen-Song

Das man im Internet und vor allem via YouTube schnell zu Ruhm kommen kann, haben diverse Leute bewiesen. Darunter das Obama-Girl, das Steini-Girl, Alexandra Müller alias der „kleine Hai“ oder auch Susan Boyle, die nach ihrem Auftritt bei „Britain’s Got Talent“ (Supertalent) über Nacht zum Star dank der Videoplattform wurde. Als nächstes YouTube-Sternchen könnte sich jetzt Manuel Wolff etablieren, der mit einem Song mit einem jungen Mädel von studiVZ abrechnet, das bereits diversen Gruppen beigetreten ist. Manuel vom Blog mit dem sperrigen Namen uiuiuiuiuiuiui.de disst – begleitend mit seinem Heimkeyboard – das „StudiVZ-Girl“ in seinem „StudiVZ-Gruppen-Song“ und zählt darin die Gruppen von „Silke“ auf:
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Bernd Stromberg bei StudiVZ

Zum Start der neuen Stromberg-Staffel, in der Bernd Stromberg ins kleine Örtchen Finsdorf („Inzesthausen“) versetzt wird, startet ProSieben nicht nur eine Viralkampagne, sondern ist jetzt auch in Sozialen Netzwerken unterwegs. Bei StudiVZ/meinVZ hat Bernd Stromberg ein Edelprofil, auf denen der VZ-Nutzer den ehemaligen Ressortleiter Schadensregulierung M bis Z beziehungsweise stellvertretenden Leiter der Schadensregulierung der Capitol Versicherung gruscheln kann. Ebenfalls bekommt man auf dem Edelprofil aktuelle Teaser, sowie Bilder rund um die Serie und den Dreh zur neuen Staffel zu sehen, die am 3.November auf ProSieben startet. Mit den Edelprofilen auf den VZs können Unternehmen, Politiker, „Stars“ etc. offizielle Profile anlegen, in der sie großzügig sich präsentieren können. Dafür ist eine monatlich Pauschale von circa 3000 Euro fällig.