Zu dünn, zu stark, zu bitter, zu süß…viele Attribute, die man von Kaffeetrinkern über das Lieblingsgetränk der Deutschen hört. Klar, jede Maschine, jeder Automat und jede Kaffeepadmaschine spuckt einen anderen Geschmack aus, wichtig ist dabei neben Wasserstärke, Wassertemperatur, Mahlgrad, Dosierung, den Kaffeebohnen und – Sorten natürlich auch der eigene Gusto. Wie der Kaffee den Trinkern schmeckt, will nun JACOBS wissen. Für den neuen JACOBS Krönung Latte Macchiato werden insgesamt 1.000 Testtrinker via www.genusstester.com eingeladen, die sich im Vorfeld als Tester bewerben konnten. Der JACOBS Krönung Latte Macchiato ist auf dem deutschen Markt der erste Latte Macchiato aus der Kaffeepadmaschine. Er besteht – wie ein „echter Latte Macchiato“ aus 3 Schichten: unten im Glas die heiße Milch, in der Mitte die Kaffeeschicht und auf dem Kaffee liegt dann der leichte Milchschaum. Man muss also nicht mehr auf seinen Macchiato verzichten, so wie man ihn aus seinem Lieblingscafé kennt und kann ihn daheim zubereiten.
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Archiv der Kategorie: Allerlei
Ente: Inder verklagt Axe wegen irreführender Werbung
In den letzten Tagen geisterte eine Story durchs Internet, bei der der 26-jähriger Inder Vaibhav Bedi angeblich den Unilever-Konzern verklagen wollte, weil er die Werbung für das Deo Axe für voll genommen haben soll. Demnach war er enttäuscht, dass der sogenannte „Axe-Effekt“ nicht eintrat und die Mädels ihm nicht um den Hals fielen, als er das Deo auftrug. Schöne, nette Geschichte eigentlich. Die Medien nahmen die Story gerne an und Print (u.a. BamS, Hamburger Morgenpost und DPA) und TV berichtete über Bedi und dessen Klage. Doch die Geschichte, dass er Unilever daher auf 30000 Euro Schadensersatz wegen irreführender Werbung verklagen wollte, ist mal wieder eine Ente. Doch das hätte eigentlich klar sein müssen, bei der Quelle: Faking News. Eine News Seite, die – wie es der Name schon verrät – fiktive Nachrichten ins Netz stellt. An hat sogar noch ausdrücklich hingewiesen, dass die Nachrichten um den Inder und seiner Klage frei erfunden sind.
Million Baby Crawl
In den USA gibt es laut Schätzungen über eine Millionen Unfälle mit Haushaltsreinigern, bei denen Kleinkinder unabsichtlich vergiftet werden. Ein bemerkenswerter Prozentsatz dieser Unfälle endet im Krankenhaus oder gar tödlich (nach Schätzungen deutscher Ärzte und der Giftzentrale gibt es in Deutschland jährlich 200000 solcher Unfälle bei Kindern unter fünf Jahren). Das Thema findet in der Öffentlichkeit allerdings kaum Aufmerksamkeit. Von daher will man in den Staaten nun das Programm „Kids Safe Chemicals Act“ einführen, das Herstellern von chemischen Haushaltsmitteln auffordert, bessere Sicherheitsstandards für Reiniger und Co. einzuführen. Kinder können Haushaltsreiniger zum Beispiel viel zu leicht öffnen und da Mutti und Vati damit herum hantieren und die Mittelchen gar nicht so schlecht riechen, nippt man beispielsweise schnell mal am Toilettenreiniger.
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Sony Ericssons „Hopperinvasion“-Flashmob
Wenn es in diesem Jahr einen Trend gibt, dann wohl der, der Flashmobs. Also muss auch Sony Ericsson auf diesen Zug aufspringen. Unter dem Motto „Hopper Invasion – Spark Something” hüpften für das Mobiltelefonunternehmen unter Federführung von Saatchi & Saatchi hunderte quitschbunte Gummihüpfbälle durch die Straßen von in Barcelona. Und nach Spanien sollen die Hüpfball-Aufläufe auch in anderen Ländern stattfinden. Dazu hat man die Website Hopperinvasion.com ins Leben gerufen, auf denen man seinen eigenen bunten Gummihüpfball designen kann und via E-Mail informiert wird, wo und wann der nächste Flashmob stattfindet.
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Flashmob im Lebensmittelladen
Das Flashmobs heute von Marketingagenturen als Instrument genutzt werden, um auf ein bestimmtes Produkt aufmerksam zu machen, ist kein Geheimnis mehr, zumal sich Videos zu den Flashmobs gut viral verbreiten. Ein bekannter Veranstalter solcher Flashmobs ist die New Yorker Aktionsgruppe Improv Everywhere, die mittlerweile 85 Flashmobs insziniert hat. Ihr aktueller Flashmob unter dem Motto „Grocery Store Musical“ fand – wie der Name schon verrät – in einem Supermarkt im New Yorker Stadtbezirk Queens statt. Für das Musical engagierte man 6 Laienschauspieler, die „Gutenberg! The Musical!“ (Scott Brown und Anthony King) performten. Kaum war der Song beendet, kehrten sie wieder in ihre Rollen als „normale Einkäufer“ zurück.
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kein Marketinggag: Weltraumreise bei Penny
„Der Weltraum…unendliche Weiten…“ – wer hat nicht einmal geträumt, einmal wie Kirk, Picard und Mr. Spock oder reale Astronauten ins Weltall zu fliegen? Und genau dies können Kunden des Discounter Penny in Österreich nun tun. Vorausgesetzt, sie verfügen über das nötige Kleingeld, denn Penny bietet seit Donnerstag, den 22.Oktober Weltraumflüge für 209.555 Euro an. Dies soll kein Marketinggag sein, versicherte der Geschäftsführer Martin Fast, man erhoffe sich tatsächlich Käufer für dieses Angebot. Mit dem Raumgleiter XP Spaceplane des US-amerikanischen Unternehmens Rocketplane Global, das diesen Flug durchführen wird, steigt man ab Ende 2011 (ein genauer Termin steht noch nicht fest) auf circa 120.000 Meter für 10 Minuten in die Erdumlaufbahn auf.
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Amazon verkauft PS3 für eine Million Dollar
Dass die PlayStation 3 mit seinen mehr als 250 Euro nicht gerade günstig ist, sollte bekannt sein, dennoch verkaufte der japanische Elektronikkonzern SONY weltweit mehr als 25 Millionen Einheiten der Spielekonsole. Doch wenn man sich die PS3 bei Amazon.com bestellt, dann muss man schon viel tiefer in die Tasche greifen, denn Amazon.com ist bei der Auszeichnung des Preises der PlayStation 3 ein grober Fehler unterlaufen. Demnach wollte man die Konsole für 1 Millionen US-Dollar an den Mann bringen, exklusive Versandkosten. Die Meldung sorgte bei PlayStation-Freunden und -Gegnern natürlich schnell für Gelächter. Der Fehler wurde aber erkannt und so wird das Angebot nun wieder mit dem korrekten Preis von 299 Dollar ausgezeichnet.
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