Apple verspricht für sein iPhone ja, dass es ein App für Alles („There’s an App for that“) gibt. Und auch Grobi, das Krümelmonster und Kermit der Frosch scheinen das erkannt zu haben. Es gibt nichts, was man mit seinem iPhone nicht machen kann: der Katze die Haare kämmen. Die Reifen seines Fahrrads aufpumpen, Worte die sich reimen finden oder einen Hut aufhängen, alles kann man mit den Apps für den iPogostick machen. Selbst Butter schneiden und Dates mit Jungs klarmachen. Super die App-Vielfalt:
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Archiv der Kategorie: Allerlei
Namenssponsoring in Liga 5: das 20-Euro-Stadion
Mittlerweile tragen in Deutschland die meisten Fußballstadien Namen von Versicherungen (Allianz Arena in München), Energieversorgern (RheinEnergie-Stadion Köln) oder Autoherstellern (Volkswagen-Arena in Wolfsburg oder die Mercedes-Benz Arena in Stuttgart). Die Fußballer oder Funktionäre haben weder Riesterrente oder eine Berufsunfähigkeitsversicherung bei den Versicherern abgeschlossen und fahren sicherlich auch andere Autos als VW oder Mercedes und werden sicherlich ihren Strom nicht unbedingt von RheinEnergie beziehen. Allerdings spült das Namenssponsoring viel Geld in die Kassen der Bundesligavereine. Und was bei Bundesligavereinen klappt, kann auch bei unterklassigen Vereinen funktionieren. Der fünftklassige Verein Westfalia Herne hat nämlich nun die Namensrechte für das Stadion am Schloss Strünked verkauft. Das kleine Stadion wird nun TREL-Ruhrpott-Arena heißen. Der Traditionsverein aus dem Ruhrgebiet hatte Geldsorgen und machte es daher den Vorbildern aus dem bezahlten Fußball nach.
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Sparen beim Abonnieren einer Zeitschrift
Täglich kann man sich hunderte Zeitungen und Zeitschriften am Kiosk kaufen oder sich via Abonnement ganz bequem nach Hause bestellen. Und wer einen neuen Kunden für ein Abo einer Zeitschrift wirbt, der kann sogar noch ein Geschenk oder einen bestimmten Rabatt abstauben. Solche Prämienabos sind voll im Trend und findige Füchse können beispielsweise mit dem Prämienvergleichsportal Praemienabo.com binnen wenigen Minuten bares Geld bei einem Zeitschriftenabo sparen. Die Seite gibt eine detaillierte Übersicht, wo man mehr für sein Geld bekommt. So kann man zum Beispiel eine Zeitschrift für ein halbes Jahr ins Haus bekommen, muss dafür aber nur für 2 Monate zahlen. So bekommt man die Zeitschrift für 4 Monate kostenlos in den Briefkasten. Ideal also, wenn man eine bestimmte Zeitschrift einmal testen möchte.
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ZweiNullig.de mit neuem Besucherrekord
Allen treuen Besuchern von ZweiNullig.de sei an dieser Stelle Danke gesagt, denn dank den vielen Besuchern, konnte der Blog einen neuen Besucherrekord im Oktober aufstellen. 120.381 Unique User und 168.402 Page Impressions wurden im Oktober erfasst. Das heißt, 3.883 Besucher haben täglich den Blog gelesen (im Schnitt 5.432 PIs). Der Trend zeigt also absolut nach oben. Zusätzlich informiert ZweiNullig.de ja auch via Twitter (323 Follower), Facebook und diversen Social Bookmarks über interessante Entdeckungen aus dem web2.0 und über neue Produkte und Marketingmaßnahmen. Zusätzlich ist ZweiNullig.de seit geraumer Zeit auch in der individualisierten Tageszeitung niiu vertreten.
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Plakate gegen illegale Filmdownloads
Das illegale Downloads aktueller Filme, beispielsweise von Torrentseiten, One-Clickhoster (Rapidshare) oder anderen Filesharingangeboten und Tauschbören für die Filmindustrie zu Verlusten in Milliardenhöhe führt, ist einleuchtend. Allein in Deutschland soll die Filmindustrie durch illegale Downloads und Raubkopien 1,2 Milliarden Euro im Jahr verlieren. Die Filmindustrie geht auch rigoros gegen diese Urheberrechtsverletzungen vor. Einen etwas anderen Weg geht da die Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen e.V. in Zusammenarbeit mit der Filmindustrie. Sie bedanken sich in einer großen Plakatkampagne bei den Filmfans, die die Filme anstatt illegal im Internet zu schauen, ins Kino gehen oder für eine DVD zahlen. „Ohne Dich gibt’s keine neuen Filme“, heißt es auf den Anzeigen.
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Zombieflashmobs für neue Zombieserie
Woran merkt man, dass Halloween vor der Tür steht? Richtig, überall sieht man Kürbisse, Gespenster, Geister und Zombies. Der amerikanische Pay-TV-Sender AMC setzt sogar noch einen drauf, sie zeigen direkt zu Halloween eine Zombie-Kurzserie. In „Walking Dead“ geben sich Untote die Klinke in die Hand und Provinzpolizist Rick Grimes ist mitten unter ihnen. Er scheint der einzige Nicht-Zombie auf der Welt zu sein, nachdem er aus seinem Koma aufgewacht ist. Ab dem 5.November gibt es die Zombieserie dann auch in Deutschland auf dem Fox Channel (via Sky und Kabelfernsehen-Anbieter Unitymedia empfangbar und in Österreich zusätzlich via IPTV) zu sehen. Und um für die neue 6-teilige Serie zu werben und weil Flashmobs gerade so angesagt sind, hat man für Walking Dead einen Zombieflashmob initiiert. In New York, vor dem Madison Square Garden, auf der Brooklyn Bridge, in Washington, Mexico City, Johannesburg, Istanbul, Belgrad, Lissabon, Athen etc. ließ man die Zombies los.
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Astronaut checkt im Weltall bei Foursquare ein
Der Microbloggingdienst Twitter ist ja schon seit längeren auch im Weltall angekommen. Astronaut Timothy J. Creamer (@Astro_TJ) twitterte ja bereits im Januar diesen Jahres Nachrichten von der Internationalen Raumstation ISS an all seine Follower. Sein Tweet „Hello Twitterverse! We r now LIVE tweeting from the International Space Station — the 1st live tweet from Space! More soon, send your ?s!“ war damals die erste Twitternachricht von außerhalb der Erde. Und nun gibt es auch die erste Foursquare-Statusmeldung aus dem Weltall. Mit dem „Location Based Service “ Foursquare kann man Freunden und anderen Nutzern mitteilen, wo man sich gerade befindet. Via GPS-Modul lassen sich punktgenau die Positionen des Foursquare-Nutzers ermitteln. So kann man sich beispielsweise anzeigen lassen, welche Bars, Restaurants und Sehenswürdigkeiten in der Nähe befinden und kann dort virtuell „einchecken“.
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