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Wenn’s den Waldtierchen zu laut wird…

Im Wald sagen sich meist Hase und Igel gute Nacht. Doch an 3 Tagen können die armen Waldtierchen nicht einschlafen. Der Grund: Der Krach der wummenden Gitarrenbässe und der schreienden und jubelnden Fans auf dem Gelände des Rockfestivals „Rock im Wald“. Wir Menschen behelfen uns da mit Ohrstöpseln, doch die armen Waldgesellen müssen sich mit anderen Hilfsmitteln vor dem Lärm schützen. Gesagt, getan! Für die Oropax-Anzeigen ist BBDO Berlin (Chief Creative Officer: Jan Leube) verantwortlich. Der kleine Hase bindet sich einfach die Löffel zusammen, das Eichhörnchen nimmt die Nußschalen als Lärmschutz und die Eule nutzt Tannenzapfen als Oropax! So kann das Open-Air-Festival auf der Waldbühne Northeim (zwischen Göttingen und Braunschweig) am 30.Mai, 10.Juli und 8.August ruhig kommen!
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Angela Merkel und Guido Westerwelle ins All geschossen

Viele wollen unsere derzeitige Regierung ja zum Mond schießen…und dieser Wunsch geht jetzt teilweise in Erfüllung. Für die neue Imagekampagne des Nachrichtensenders n-tv, die unter dem Motto „ Von Aufbruch bis Abenteuer“ laufen wird, sieht man Kanzlerin Angela Merkel und Außenminister und Vizekanzler Guido Westerwelle in Raumanzügen durchs Weltall fliegen. Die Kampagne wurde von der Düsseldorfer Agentur Euro RSCG Düsseldorf, die unter anderem auch für Citroen, König Pilsener und Danone zuständig waren, entwickelten die Printmotive. Ab dem 18.Januar sind die Anzeigen mit den „Astronauten“ Merkel und Westerwelle bundesweit in diversen Magazinen und Zeitschriften zu sehen. In früheren Anzeigenmotiven von Euro RSCG Düsseldorf war Guido Westerwelle bereits als Bodybuilder und der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy als Eiskunstläufer zu sehen.
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„Würde unser Essen essen, würde es unser Essen essen“

„Würde unser Essen essen, würde es unser Essen essen“ – mit diesem etwas sperrigem Motto, bewirbt Burger- und Frittenbude Burger King ab sofort seine Burgerkette. Das zweite Motiv folgt im Dezember. Die Idee zu den Anzeigenmotiven, auf denen Burger sich kleinere Burger einverleiben, stammt von der Münchner Agentur .start. Die Anzeigenmotive werden im hauseigenen „KING Magazin“ veröffentlicht, dass mit einer Auflage von je 500.000 Stück in allen Filialen ausliegt. Die betreuende Agentur ist ebenfalls für die Überarbeitung des Menüboards und der Instore-Werbemittel verantwortlich. Außerdem testen .start und Burger King (in Kooperationen mit der „San Francisco Coffee Company“) mit Coffee Place einen Konkurrenten zu den McCafe-Instores von McDonalds. Die neuen Anzeigen werden auch wieder „Geschmack ist King“ thematisieren.
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Lego-Werbung: Kids shouldn’t watch too much tv

Die Bauklötze von Lego sollten hinreichend bekannt sein, denn sicherlich waren die dänischen Klötzchen Begleiter vieler kleiner Jungen, die nach der Schule schnell nach Hause gelaufen sind um mit anderen Spielkameraden an Piratenschiffen, Elektroautos oder eine ganze Stadt aus den Lego-Steinchen zu bauen. Doch der Erfolg des dänischen Unternehmen scheint Neidern ein Dorn im Auge zu sein. In Malaysia tauchte jetzt nämlich eine Print- und TV-Kampagne auf, die die Bauklötze alles andere als jugendfrei bewerben. In den Printmotiven sieht man Sex-, Gewalt- und Drogenszenen, und neben dem Logo prangt der Claim „Kids shouldn’t watch too much tv“. Die Idee hinter der Kampagne ist simpel, anstatt sich vom Fernsehen mit seinen fragwürdigen Inhalten berieseln zu lassen, sollen Kinder und Jugendliche lieber mit Bauklötzen spielen. Busen, Pistolen und Heroinspritzen wurden auf den Anzeigen entschärft.
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