Unfassbar was gerade auf Facebook passiert. Dort bot eine Mutter aus den USA ihre zwei Kinder an. „Kommen Sie einfach nach Sallisaw, ich gebe ihnen die ganzen Sachen und sie können sie für immer behalten“, so lautet der Text, mit denen die 22-jährige Misty aus Oklahoma ihre Kinder anbietet. Für umgerechnet 3100 Euro sollten die Kinder im Paketpreis an den Mann gebracht werden. Dabei waren die Kinder gerade mal 2 Jahre und das jüngste Kind sogar nur 10 Monate jung. Nahm man nur das ältere Kind, zahlt man nur knapp 1000 Euro. Ihr Freund sitzt im Gefängnis und so bettelte die Mutter bei den Nachbarn um Geld für die Kaution. Doch die Kaution über 770 Euro bekam sie nicht zusammen. Also musste sie auf radikalere Maßnahmen zurückgreifen und bot ihre 2 Kinder bei Facebook an. Noch unfassbarer aber die Tatsache, dass es sogar Interessenten gab. Nach wenigen Tagen meldete sich nämlich eine Frau aus dem Nachbarort, doch als sie misstrauisch wurde, informierte sie die Polizei. Nun sitzt die 22-jährige Misty aber selbst in Untersuchungshaft wegen Menschenhandels. Ihre Kinder wird sie also so schnell nicht wiedersehen, ihren Freund, weshalb sie die unglaubliche Aktion startete, im Gefängnis schon eher.
Tim Wiese – dank Facebook bald in der Kreisliga?
Tim Wiese, einst hoffnungsvoller Torwart und Nationalspieler, heute leider Spottobjekt auf Facebook. Der gechasste Torhüter, der aus dem Kader der TSG Hoffenheim geworfen wurde, da er an Karneval negativ aufgefallen sein soll und dann auch in der letzten Woche ein Handballspiel besuchte und sich dort im VIP-Bereich wenig professionell verhalten haben soll (Augenzeugen berichten davon, Tim Wiese alkoholisiert und rauchend gesehen zu haben, der auf der Herrentoilette negativ auffiel), wird nun zur Lachnummer. Auf seinem offiziellen Profil auf Facebook meldete sich der Kreisliga-Klub BSC Mückenloch. Abwehrchef Jens Dörfer wollte den ehemaligen Nationaltorwart abwerben.
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Mordversuch als Marketing-Stunt
Dead Man Down, ein Actionthriller mit Colin Farrell , der am 4.April in die Kino kommen soll, sorgt derzeit in den USA für Schlagzeilen. Grund dafür ist das eher unkonventionelle – zugleich fragwürdige – Marketing für den Film. Initiiert von der New Yorker Viral-Marketing-Agentur Thinkmodo wälzen sich in einem Fahrstuhl zwei Männer und versuchen sich gegenseitig umzubringen. Doch anstatt einem echten Verbrechen handelt es sich bei der Szenerie nur um virales Marketing. Denn man filmte die Reaktionen der Passanten, die in den Fahrstuhl steigen wollen, dann aber auf eben jene Kampfszene stoßen. Die Reaktionen gibt es standesgemäß auf YouTube zu sehen, wo das Viral bereits mehrere Millionen Klicks verzeichnen konnte. In dem Videos sieht man dann Passanten, die mit Feuerlöscher oder Handtasche eingreifen oder aber schockiert weggehen.
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Groupon Scam – Achtung vor Spam-Mail
Groupon Scam Mail: Vorsicht ist geboten, wenn man die Tage eine Mail der Deal-Plattform Groupon bekommt. In der Mail findet sich eine Rechnung von Groupon, was den Empfänger schon einmal stutzig machen sollte, wenn man in den letzten Wochen keinen Deal bei Groupon abgeschlossen hat. Weiterlesen
Baguetting – ein Stangenbrot wird zum Trend
Manchmal fragt man sich wirklich, was man früher ohne Facebook getan hat. Schließlich bringt Facebook die neuesten Trends mit sich – wenn man sich bei den meisten „Trends“ allerdings fragen muss, ob es auch ohne sie gehen kann. Aktuell gibt es beispielsweise den „Baguetting“-Trend. Beim Baguetting lässt man sich in den verrücktesten Situationen fotografieren. Immer dabei: Ein Baguette! Mit Essen spielt man nicht? Beim Baguetting schon. Und auch bekannte Schauspieler haben sich schon mit einem Baguette fotografieren lassen und packen die skurrilen Bilder auf Facebook. Wie beispielsweise George Takei alias Mr Sulu aus Star Trek. Er ließ sich mit einem Baguette in der Bahn abknipsen. Schließlich kann man die Bilder mit dem Stangenbrot aus Frankreich immer und überall machen. So kann man das Baguette als Baseballschläger oder als Trompetenersatz nutzen. Zu verdanken ist der Baguetting-Trend den zwei Comedians Tim Baumann und John Milhiser, die als erstes Bilder mit Baguettes auf Facebook hochgeladen haben…und tausende andere Facebook-Nutzer folgen nun dem Stangenbrot-Trend.
Homer Shake: die Simpsons machen den Harlem Shake
Alles redet über den Harlem Shake und es scheint so, als ob schon ein Jedermann einmal beim Harlem Shake mitgemacht hat, denn auf YouTube wimmelt es vor Uploads vom Harlem Shake. Das Tanzvideo auf YouTube ist die Internetsensation im Jahr 2013. Doch nun scheint es so, als ob der Harlem Shake von einem neuen Video abgelöst wird. Niemand Geringeres als Homer Simpson macht den Harlem Shake ein Ende, der gegen den Homer Shake keine Chance hat. Der Fernsehsender Fox lässt Homer Simpson nämlich seine eigene Version des Harlem Shakes tanzen und hat dieses Video auf YouTube hochgeladen. Und der Homer Shake hat nach wenigen Tagen bereits knapp 15-Millionen Views auf YouTube. Dabei existiert das Video mit Homer Simpson erst seit kommenden Freitag auf YouTube. Neben Homer Simpson sind im Homer Shake natürlich auch die restlichen Familienmitglieder, sowie Milhouse, Krusty, Ralf, der Duff-Man und viele andere Charaktere aus den Simpsons zu sehen:
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Best Job In The World 2013
Erinnert sich noch einer an den „besten Job der Welt“? 2009 machte die PR-Aktion weltweit Schlagzeilen als das Tourismusbüro von Queensland einen Inselwart für das Great Barrier Reef suchte. Bei dem Traumjob musste man 6 Monate Strandurlaub machen und das Great Barrier Reef ein wenig in Ordnung halten. Das Einzige, was der neue Inselwart zu tun hatte, war Öffentlichkeitsarbeit für das Great Barrier Reef zu machen, also Videoblogs erstellen und Ab und Zu mit Journalisten zu sprechen. Gelegentlich sollte man die Fische füttern, den Pool reinigen und den Postdienst verrichten – Standesgemäß im Segelflieger. Für Schnorcheln, Sonnen und Baden gab es 150.000 australische Dollar (ca. 78.000 Euro). Für den Traumjob musste man eine Videobewerbung abschicken, doch der Ansturm auf den Traumjob war so groß, dass die Webseite vom Tourismusbüro oft überlastet war. Nun gibt es eine Neuauflage des besten Jobs der Welt. Doch beim „Best Job in the World 2013“ werden anders als 2009 sogar sechs attraktive Jobs angeboten.
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