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Mit einem Klick zur nächsten Werkstatt

Mit den fallenden Temperaturen im Winter, werden auch die Straßen wieder glatt und rums … da hat es geknallt. Im letzten Jahr gab es allein in Berlin insgesamt 130.502 registrierte Verkehrsunfälle, so eine Statistik des Polizeipräsidiums der Hauptstadt. Bleibt nur zu hoffen, dass es dabei nur zu Blechschäden gekommen ist, denn diese lassen sich in der Werkstatt beheben. Die Frage nach einem Blechschaden ist natürlich erstmals, in welche Werkstatt man mit seinem Fahrzeug fahren soll. Welche Werkstatt ist passend, welche vertrauenswürdig und welche repariert mein Auto günstig und seriös. Dank dem Werkstattportal von autoservice.com lassen sich jene Werkstätten einfach und bequem von daheim finden. Das Portal autoservice.com übernimmt für den Suchenden die aufwändige Suche nach einer passenden Werkstatt in der Nähe, egal ob man einen Unfall hatte, Winter- oder Sommerreifen auf sein Auto aufziehen muss oder zum TÜV oder zur Hauptuntersuchung muss. Dazu ist das Portal zusätzlich kostenlos. Autofahrer können ohne Registrierung einerseits Werkstätten und andererseits besondere Angebot der einzelnen Werkstätten suchen. Bisher sind deutschlandweit 3.500 Werkstätten im Portal zu finden, doch in den kommenden Wochen und Monaten will man noch mehr Partner-Werkstätten für sich gewinnen und ins Portal eintragen. Wer sich registriert, der hat den Vorteil, dass man den Werkstätten auch Fragen zu ihren Leistungen stellen kann und man bekommt daraufhin eine Antwort.
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Der Tag des Kaffees

Es gehört zum täglichen Ritual: morgens, direkt nach dem Aufstehen geht es in die Küche und die Kaffeemaschine wird angeworfen, schließlich ist Kaffee das beliebteste Getränk der Deutschen (und das noch vor Bier). Der jährliche Verbrauch eines Kaffeetrinkers beträgt sagenhafte 146 Liter pro Verbraucher. Bei soviel Begeisterung für das Lieblingsgetränk der Deutschen, war es nur eine Frage der Zeit, bis der Kaffee seine eigene Präsenz auf Facebook bekommen würde. „Dr. Hittich – Greenpower,“ ein Unternehmen zur Herstellung von natürlichen Gesundheitsmitteln, gegründet 1997 vom promovierten Biochemiker Dr. Reinhard Hittich, zelebriert auf Facebook den organischen Kaffee aus dem Hause von Dr.Hittich.
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Keine Freundin für 15 Euro

Da wurde es wohl nichts mit dem schnellen Geld. Um ihr Taschengeld aufzubessern, hat sich die 22-jährige Kimberly aus Dresden schnell mal selber auf eBay versteigern wollen. Wer den höchsten Geldbetrag für „Kim“ bietet, dessen Freundin würde Kimberly für 3 Monate werden. Allerdings nur auf Facebook, wo sie ihren Beziehungsstatus auf „in einer Beziehung mit …“ gestellt hätte und dabei den Namen des Höchstbieters angegeben hätte. Zusätzlich hätte sie auch nette und liebe Nachrichten geschrieben, so dass man hätte denken können, Kimberly sei die reale Freundin des Höchstbieters. Einen Strich durch die Rechnung hat aber eBay gemacht, denn schließlich verstoße das Angebot von Kimberly gegen die AGBs von eBay – auch wenn sie ausrücklich betonte, dass es zu keinem Sex kommen soll und die Beziehung sich vorerst auf eine reine Onlinebeziehung beschränken würde. Kurz vor Ende der Auktion nahm die Plattform Kimberlys Angebot dann offline. Bis dato stand das Höchstgebot bei 15 Euro!

Freundin zu ersteigern

Wer über das Weihnachtsfest noch schnell eine Freundin braucht, der sollte sich jetzt schnell sputen. Noch 2 Tage lang, bis zum 5.November 2011, bietet sich „Kimberly“ auf eBay als Freundin für den Höchstbietenden an. Kimberly ist 22 Jahre alt und kommt aus Dresden. Einen großen haken hat die Versteigerung aber, denn Kimberly bietet sich nur als Online-Beziehung auf Facebook an. Livetreffen, Cam- oder auch Geschlechtsverkehr schließt sie dabei aus. Auch die Dauer der Beziehung ist bereits festgesetzt: Nach 3 Monaten ist wieder Schluss mit der Beziehung zu Kimberly. In der Beziehung verspricht sie aber liebe Nachrichten und sonstige süße Dinge auf der Facebook-Pinnwand des Höchstbietenden. Aktuell liegt das Höchstgebot übrigens bei 12,50 Euro. Ein ähnliches Modell bietet übrigens auch das Portal gigalo, wo Online-Beziehungen ganz leicht ab 5 Euro zu bekommen sind.

Gutscheine erobern das Internet

Sicherlich hat der ein oder andere schon von den Gutscheinportalen gehört, die in den letzten Monaten und Jahren das Internet erobern? Am Beispiel von Groupon lässt dich das Prinzip erklären– Jeden Tag werden neue Gutscheine in zahlreichen Kategorien und für viele verschiedene Städte angeboten. Wenn sich genug Leute für einen bestimmten Deal entscheiden, dann kommt er zustande. Man kann den Coupons nun einfach ausdrucken und dann im Geschäft einlösen. So kann man bis zu 70 Prozent sparen und da in nahezu allen Bereichen. Sehr beliebt sind zum Beispiel Gutscheine in den Bereichen Restaurants, Wellness oder Shopping. Aber auch in der Freizeit, im Urlaub oder bei verschiedenen Serviceleistungen kann man große Rabatte erhalten. Zudem gibt es immer wieder Aktionen, die deutschlandweit oder für Online-Shops gelten. Zehntausende Internetnutzer kommen so in den Genuss von günstigen Produkten und Dienstleistungen.
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Britney Spears zu sexy für YouTube

Das Britney Spears gerne zeigt, was sie hat, wissen wir bereits durch etliche Musikvideos. Doch Britneys neuestes Video „Criminal“ ist sogar für die Videoplattform YouTube zu heiß. Kurzerhand ließ YouTube das Video von Britney Spears sperren. Grund: die diversen Sexszenen in „Criminal“ verstoßen gegen die Richtlinien von YouTube: „Dieses Video wurde entfernt, weil es gegen die YouTube-Richtlinie zu Nacktheit oder sexuellem Content verstößt“. In dem „Bonnie und Clyde“-Video ist Britney Spears beim Sex mit Freund Jason Trawick zu sehen. Dabei hält Jason Trawick mit seinen Händen Brüste und andere Körperteile von Britney bedeckt.
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Exklusive Fashion-Labels und Stardesigner entdecken allmählich das Internet

Lange Zeit war echte Designermode so gut wie gar nicht im Web erhältlich. Mittlerweile trauen sich erste Labels an das Thema E-Commerce heran. Es hat schon seine Gründe weshalb Designermode so teuer ist. Designer und Luxus-Labels setzen nämlich auf Exklusivität. Ihre Mode ist nur bei ausgewählten Händlern erhältlich und dementsprechend nicht mit Massenware zu vergleichen. Da spielt es im Grunde auch keine Rolle, ob man Damenmode oder Herrenmode kaufen möchte: Je nach Boutique oder Kaufhaus wird es richtig teuer.
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