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Weihnachten von Herzen – mein Freund der Schneemann

[Advertorial] Am Wetter merkt man es zwar nicht, doch im Fernsehen wird uns vermittelt, dass sich das Weihnachtsfest in großen Schritten nähert. Nächsten Donnerstag ist es schon so weit und der Weihnachtsmann steht dann vor der Tür. Viele Unternehmen gingen ja schon früh in der Weihnachts-Werbeoffensive. So scheint es, dass die Werbepausen fast nur noch aus hoch emotionalen Werbespots bestehen. Den Anfang machte dabei der viel diskutierte Werbespot, in dem ein älterer Mann das Weihnachtsfest mit seiner Familie feiern möchte, doch die Familie sagte nach und nach ab. Also blieb dem armen Opa nichts anderes übrig, als seinen eigenen Tod vorzutäuschen, damit er die Kinder und Enkel doch noch an Weihnachten an den Tisch bekommt. Ebenfalls besticht auch REWE derzeit mit einem sehr emotionalen Spot. Weiterlesen

Weihnachtsgeschichte2.0

Weihnachten nähert sich in großen Schritten. Schon in wenigen Tagen ist es soweit und wir feiern die Geburt Jesu Christi. Doch was wäre, wenn er nicht vor 2010 Jahren geboren worden wäre, sondern in der Gegenwart, in der vollvernetzten Zeit mit Google Maps, iPhone, Wikis, E-Mail, Sozialen Netzwerken und Co. Wie das wirklich vonstatten gehen würde, zeigt ein Viral. Und siehe da: Die Jungfrau Maria würde Joseph mailen, dass sie schwanger ist und würde dies natürlich auch via Twitter und Facebook der ganzen Welt erzählen. Und Joseph würde natürlich zur Geburt einen Esel mieten und sofort ein Foto auf Facebook laden. Die Heilige Drei Könige, Kaspar, Melchior und Balthasar, würden sich ebenfalls via Facebook einladen und sich via Mail und Twitter absprechen, was die Weisen aus dem Morgenland zur Geburt Jesu Christi verschenken und diese Geschenke dann über Amazon kaufen. Und natürlich würden sie dann auch dem Stern folgen – via Twitter natürlich, dafür reicht ein Klick auf den Follow-Button bei Twitter! Ihre Ankunft in Bethlehem verkünden sie dann via Foursquare und natürlich darf ein Upload eines Geburtsvideo bei YouTube nicht fehlen. Die Weihnachtsgeschichte2.0:
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Die Flugroute des Weihnachtsmanns verfolgen

In wenigen Stunden reist der Weihnachtsmann auf seinem Rentierschlitten von Haus zu Haus und beschenkt die lieben Kinder. Da er Millionen Kinder besuchen muss, ist es immer recht problematisch, den Weihnachtsmann auch zu Gesicht zu bekommen. Wo sich Santa Clause grade befindet, kann man seit 2 Jahren via Google Earth dank Hilfe der  amerikanisch-kanadischen Luftabwehr NORAD (North American Aerospace Defense Command) live und in 3D miverfolgen. NORAD verfolgt die Flugroute des Weihnachtsmanns bereits seit 50 Jahren. Das dazugehörige Plugin für Google Earth gibt es ab heute wieder auf der NORAD-Webseite. Den Ursprung hat die Verfolgung des Weihnachtsmanns eher zufällig, als ein Mädchen anstatt des Weihnachtsmanns beim Militär anrief. Oberst Harry Shoup, der den Anruf annahm, antworte dem Mädchen, dass er auf seinem Radar nach dem Mann mit den Geschenken suchen würde und wies seine Mitarbeiter an, das Radar nach einer roten Zipfelmütze abzusuchen. Neben Google Earth kann man auch auf noradsanta.org und via Twitter, Facebook und Co. die Flugroute mitverfolgen. Frohe Weihnachten!

Alles sollte nach Speck schmecken, auch die Post

Weihnachten nähert sich in riesiegen Schritten, in wenige Stunden ist es soweit! Wer noch schnell Weihnachtsgrüße an die Liebsten schicken möchte, der muss sich jetzt beeilen. Was man aber nicht machen sollte, ist dem Vegetarier im Freundes- und Bekanntenkreis die Weihnachtsgrüße im „Bacon Flavored Mmmvelopes“-Briefumschlag zuzusenden. Wieso? Ganz simpel: die Briefumschläge Bacon Flavored Mmmvelopes riechen nämlich nach Speck. Leckt man die Briefumschläge an, so kommt das Schinkenaroma zur Geltung, denn die Laminierung schmeckt nach feinstem Räucherspeck. So lautet das Motto von Entwickler J&D’s: „Everything should taste like bacon“, also „Alles sollte nach Speck schmecken“. Das Paket mit 25 nach Speck schmeckenden Briefumschlägen kostet nur 6,99 Dollar.

Fleisch und Wurst zum Kuscheln

Wer jetzt kurz vor Weihnachten immer noch nicht weiß, was er seinem/seiner Liebsten unter den Weihnachtsbaum legen soll, für den ist die Aufschnitt-Fleischerei von Silvia Wald eventuell genau das Richtige für das Weihnachtsfest. Jedenfalls dann, wenn der oder die Beschenkte kein Vegetarier ist. Silvia Wald designt diverse Fleisch- und Wurst-Sorten, wie Salami, Schinken, Frankfurter Würstchen aus Stoff, sie imitiert somit alltägliche Wurst- und Fleischwaren in traditionellen Nähtechniken. Die Designerin ist selber Vegetarier und als Ausgleich schneidert sie Wurst und Fleisch aus Stoff.
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Der skatende Weihnachtsmann ist zurück

Schon im letzten Jahr konnte man in Berlin und anderen Städten den Weihnachtsmann in der Adventszeit um die Häuser skaten sehen. Der Rucksack- und Taschenhersteller Eastpak bewaffnete Santa Claus für diese Guerilla-Aktion mit einem Skateboard und projizierte ihn auf Häuserwände, Bauzäune und diverse Mauern. Via Hochleistungbeamer, der auf einem Auto aufgebaut ist, lässt man so den Weihnachtsmann durch die Stadt skaten. Produziert und kreiert wurde die Aktion von V8films.com aus Berlin und so lässt sich die ganze Stadt als Werbefläche nutzen.
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Mann, war ich brav

„Stille Nacht, heilige Nacht…,“ Weihnachten nähert sich in riesigen Schritten und somit werden auch Werbekampagnen weihnachtlich getrimmt. So auch die neue Kampagne von Conrad Electronic, die von der Hamburger Agentur Vasata Schröder Florenz konzipiert wurde. In der Kampagne „Mann, war ich brav“, singen vier Kiezgrößen „Stille Nacht, heilige Nacht“. Dafür bekommen „die bösen Buben vom Kiez“ (zum Beispiel „Zur Ritze“-Türsteher Peter) Geschenke von Conrad Electronic. Die Viralspots sind bei YouTube und anderen Videoportalen, sowie auf der Kampagnen-Microsite Mann-war-ich-brav.de zu sehen. Neben den vier Virals gibt es auch ein Überblick-Spot, in denen alle 4 Sänger zu sehen sind.
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