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Socialtrance: Massenhypnose mit enttäuschten Teilnehmern

Es sollte der Weltrekord für die meisten gleichzeitig hypnotisierten Menschen werden, in Form von Socialtrance.  Zum Tag der Hypnose wollte der britische Hypnosetherapeut Chris Hughes via Twitter und Facebook tausende Menschen hypnotisieren und sie an ihren Stuhl fesseln. Viele Skeptiker haben im Vorfeld schon von Bauernfängerei gesprochen und so kam es dann auch. Viele Teilnehmer waren dann aber von der Session des Hypnosetherapeuten enttäuscht, denn nicht nur, dass der Hypnoseweltrekord nicht wie angekündigt um 21.30 Uhr, sondern erst kurz vor 22 Uhr begann, der Stream war eher eine Beweihräucherung seiner Arbeit als Therapeut und eine stinknormale Medidationssitzung. Also nicht mit Socialtrance. Außerdem hieß es: nur wer von den Tausend Teilnehmer auch wirklich daran glaubt, wird später nicht mehr vom Stuhl aufstehen können und seine Augen nicht mehr öffnen können. Alles also typische Rückversicherungen von Kartenlegern, Wahrsagern und Co.
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Massenhypnose via Twitter und Facebook

Wie schon an Halloween (damals nahm man in einer spirituellen Sitzung Kontakt mit Michael Jackson und anderen Toten auf), wird es auch heute Abend auf Twitter (und Facebook) spirituell zugehen. Der britische Hypnotiseur Chris Hughes will um 21.30 Uhr tausende Menschen via Twitter und Facebook hypnotisieren. Dabei kann man sich in tiefe Trance versetzen lassen. Die Teilnehmer der Massenhypnose sollen dabei nicht mehr von ihrem Stuhl aufstehen können, ihre Hände nicht mehr voneinander trennen und ihre Augen nicht mehr öffnen können. Der Grund, wieso sich Chris Hughes den heutigen 4. Januar ausgesucht hat: der 4. Januar ist der internationale Tag der Hypnose. Dazu will er den Rekord für die meisten gleichzeitig hypnotisierten Menschen brechen. Teilnehmen kann jeder Nutzer über 18 Jahre, mit Internet und Lautsprecher am Rechner. Vorausgesetzt man ist nicht schwanger, geisteskrank oder steht unter dem Einfluss von Alkohol und anderen Drogen. Natürlich ist es nötig, Englisch verstehen zu können. Für alle Skeptiker findet vor dem Versuch übrigens eine Frage-und-Antwort-Stunde statt. Und so gings aus: Massenhypnose via Internet enttäuschte Teilnehmer