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Strauss-Kahn warnt vor zu viel Sex in neuer PETA-Kampagne

Das man aktuelle Ereignisse und Nachrichten gerne für die eigene Werbung nutzt, ist bereits ein alter Hut. Die Autovermietung sixt macht dies par excellence und so gibt es regelmäßig Plakate, Printanzeigen oder Banner, die zum aktuellen Weltgeschehen Bezug nehmen. Die Tierrechtsorganisation PETA haut nun in die gleiche Kerbe und nutzt den Sex-Skandal von IWF-Chef Dominique Strauss-Kahn für die Eigenwerbung. PETA möchte das Motiv angrenzend an das Gerichtsgebäude in Manhattan anbringen, in dem Strauss-Kahn die strafrechtliche Verfolgung bevorsteht. Auf dem Plakat mit dem Konterei von Strauss-Kahn ist zu lesen: „Zu viel Sex kann eine schlechte Sache sein…“ Und dies scheint vor allem für IWF-Chef Strauss-Kahn in den letzten Tagen gegolten zu haben. Das Anzeigenmotiv wirbt allerdings für die Kastration von Hunden und Katzen und so ist unter der Headline der Zusatz „auch für Hunde und Katzen“ zu lesen.
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nackte Daniela Katzenberger wirbt für PETA

Daniela Katzenberger, Moderatorin, Kneipenbesitzerin und aktuell angesagtes IT-Girl. Die dralle Blondine ist der Traum vieler Männer. Nicht verwunderlich, dass die Katzenberger in diversen Suchmaschinenrankings ganz oben steht…besonders in Kombination mit Nacktbildern. Auch ein Autotuningkalender von D&W mit Nacktbildern von Daniela Katzenberger fand reißenden Absatz. Damals hieß es, die Nacktbilder waren eine Jugendsünde der damals noch unbekannten Daniela, für D&W aber ein enormer Erfolg. Und nun setzt auch die Tierrechtsorganisation PETA Deutschland e. V. auf Bilder einer (halb)nackten Daniela Katzenberger.
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Verbot für sexy Werbespot mit Pamela Anderson

Die ehemalige Baywatch-Nixe Pamela Anderson hat wohl kein gutes Händchen, wenn es darum geht, für einen wohltätigen Zweck zu werben. Nachdem im Juli bereits eine Plakatanzeige mit einer halbnackten Pamela Anderson in Montreal nicht erlaubt wurde, darf sie nun auch am Flughafen in Boston nicht für die Tierschutzorganisation PETA werben. Nachdem man am Airport via WLAN in das Internet geht, sollte im Browser ein Werbespot für PETA mit einer leicht bekleideten Pamela Anderson zu sehen sein. Sie agiert in dem Spot als sexy Sicherheitsmitarbeiterin des Flughafens.
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Tokio Hotel werben für PETA

Für die Tierrechtsorganisation PETA setzen sich bereits viele bekannte Stars ein. Die bekannteste Vertreterin für PETA ist wohl Pamela Anderson, die ehemalige Baywatch-Nixe. Für die deutsche-PETA-Organisation setzten sich die Kaulitz-Zwillinge Bill und Tom von Tokio Hotel ein. Sie protestieren mit einem aufwändigen Fotomotiv gegen den Einsatz von Tieren in der Unterhaltungsindustrie: „Sklaven der Unterhaltungsindustrie: Wildtiere raus aus dem Zirkus!“ lautet der Slogan, mit dem die Musiker sich nun erstmals an einer PETA-Kampagne beteiligen. So sind sie auf einem Plakat auf der ganzen Welt zu sehen, das gegen Wildtiere im Zirkus protestieren soll.
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Dieter Bohlen beendet wegen Tierquälerei Werbedeal

Es gibt nicht wenige Menschen, die Dieter Bohlen den Untergang der niveauvollen Abendunterhaltung ankreiden, doch dieses Mal muss Dieter Bohlen für seine Tat auch mal gelobt werden. Bohlen, der neben Supertalent, Deutschland sucht den Superstar, in Spielen für den Computer, auch in diversen Werbespots zu sehen ist, beendete nun seinen Werbevertrag mit einem Fleischfabrikanten. So hat Dieter Bohlen Werbedeals mit der Deutschen Bahn, Becel-Margarine und Trekstor (sie entwickelten den „Dieter-Bohlen“-MP3-Player „i.Beat Dieter Bohlen“) auch für Wiesenhof und deren Bruzzler-Würstchen mit dem flotten Spruch „Ich steh ja auf gut gebräunt und knackig“ geworben. Doch da die Tierrechtsorganisation PETA ermittelte, dass Wiesenhof auf vielen Geflügelfarmen Tiere quält, beendete der Poptitan daraufhin die Zusammenarbeit und wird keinerlei Werbespots (von der Agentur KD&P) mehr drehen und das, obwohl der Vertrag mit dem Fleischfabrikanten noch bis zum nächsten Jahr laufen würde.
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Verbot von Pamela Andersons sexy Vegetarierwerbung

Dass die ehemalige Baywatch-Badenixe Pamela Anderson sexy ist, ist unbestreitbar. Für Montreal ist sie allerdings sogar zu sexy. Auf einem Werbeplakat für die Tierschutzorganisation PETA zeigt Pamela viel nackte Haut und möchte als Vegetarierin darauf aufmerksam machen, dass Menschen und Tiere die gleichen Körperteile haben. Also wurde ihr Körper wie Fleischstücke aus dem Schlachthof markiert. So gibt es bei ihr Rippchen, Brust und Keule. So markiert, sollte die große Werbeanzeige auf dem Place Jacques-Cartier in Montreal, Kanada enthüllt werden, doch bevor es dazu kommen konnte, wurde die Anzeige von den kanadischen Behörden verboten. Die Anzeige konnte nicht freigegeben werden, ein genauer Grund wurde nicht genannt. Ebenfalls ließ die Montreal Film and TV Commission verlauten, dass das Plakat nicht so kontrovers sei, dass es gegen geltende Prinzipien verstoße.
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