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Sag NEIN zum Winterblues

Wenn es Draußen kälter und dunkler wird, dann ist die Stimmung meist auch auf dem Tiefpunkt. Man fühlt sich schlapp, schläfrig, antriebs- und lustlos. Grund für das Stimmungs- und Formtief ist der Mangel an Tageslicht und Wärme, da hilft meist nur im Bett liegen bleiben, sich einkuscheln und pausenlos warmen Tee trinken. Dieser Herbst- beziehungsweise Winterdepression haben Experten den Namen „Winterblues“ gegeben und es handelt sich um eine saisonal abhängige Depression. Der Term „Winterblues“ wurde erstmalig im 6. Jahrhundert in Skandinavien beschrieben und vor allem sind Frauen von diesen Depressionen betroffen. Rund vier Mal mehr Frauen als Männer leiden an den Symptomen des Winterblues. Doch die Kanarischen Inseln wollen dem Winterblues nun ein Ende setzen. Das Tourismusamt der Kanarischen Inseln suchte sich 100 Botschafter aus über 15.000 Bewerbern via Casting aus, die nach Nordeuropa geschickt wurden. In Nordeuropa tritt der Winterblues-Effekt natürlich häufiger auf, als im wärmeren Süden. Diese Ambassadors der Inseln, sollten den Menschen zeigen, dass die Kanarischen Inseln, egal ob Gran Canaria, Teneriffa, Lanzarote oder die anderen Inseln, das beste Heilmittel gegen die Stimmungsschwankungen im Herbst und Winter sind.
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Coca Cola schickt 3 Glücksbotschafter um die Welt

„Ab in die Wüste“, schickt Coca Cola seine Fans ab dem 1.Januar. Es scheint wohl im Trend zu liegen, Menschen rund um den Globus zu schicken, erst recht nach dem großen Erfolg des „besten Jobs der Welt“, des Tourismusamtes von Queensland. Coca Cola sendet 3 „Happiness Ambassadors“, darunter auch Tony Martin aus München, auf große Reise. Die drei Markenbotschafter werden im Namen des Brauseherstellers eine einjährige Reise durch alle 206 Länder, in denen die Cola verkauft wird, machen. Die Drei sollen herausfinden, was die Menschen in den unterschiedlichsten Ländern glücklich macht. Natürlich werden die drei Cola-Botschafter von ihrer Reise, ihren Erfahrungen und ihren Erkenntnissen auf Facebook, Twitter, Flickr, www.Expedition206.com und Co. berichten.
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