Süper Tiger Show zur Fußball-Weltmeisterschaft

Ab dem 11. Juni wird wieder ganz Deutschland im Fußball-Fieber sein und natürlich der Deutschen Nationalmannschaft die Daumen drücken, damit die Löw-Elf den vierten WM-Titel holt. Neben dem ARD-Duo Gerhard Delling und Günther Netzer, Oliver Kahn (ZDF), Marcel Reif, Franz Beckenbauer (sky), Günther Jauch, Jürgen Klinsmann (beide RTL), wird auch ein anderer Experte die Spiele der Fußball-Weltmeisterschaft analysieren: Tiger – Die Kralle von Kreuzberg. Er ist Moderator seiner eigenen Personality Show auf ZDFneo. Diese wird im Zuge der Fußball-WM zur WM-Show, denn dann wird aus seiner Süper Tiger Show Tigers SüperWM Stüdyo.
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Yeti, Bigfoot und Nessi arbeiten jetzt für Microsoft

Die Popularität des Internet Explorer von Microsoft nimmt mehr und mehr ab. Aktuell nutzten weltweit nur noch 28,9 Prozent der Internetnutzer den Internet Explorer. Vor allem der Sicherheitsaspekt hat für den Rückgang der Nutzerzahlen geführt. Ein Grund also für Microsoft, darauf zu reagieren. Also engagierte Microsoft – zumindest wollen uns das die aktuellen Virals erzählen – den Yeti, Bigfoot und Nessi als Sicherheitsexperten für den Explorer. Alle 3 Testimonials sollen dabei für den Schutz der Privatsphäre werben. Die drei Wesen erklären, wie sie an der Entwicklung der aktuellen Sicherheitsstandards mitgeholfen haben, die dann in Features wie SmartScreen-Filter, InPrivate-Browsen und InPrivate-Filterung eingeflossen sind. Die Idee zu den insgesamt 4 viralen Spots stammt aus dem Hause Wunderman.
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Eastpak – I am the bag

Das Rucksackhersteller Eastpak ihre Taschen recht außergewöhnlich bewirbt, haben sie bereits mit dem skatenden Weihnachtsmann und bedingt auch mit Zed dem Zombiemusiker bewiesen. Mit der Kampagne „I am the bag“ ziehen sie nun mit einer Viralmarketingkampagne nach. Darum geht es: auf YouTube finden sich diverse Videos, in denen sich ein kleinwüchsiger Mensch als Eastpak-Rucksack verkleidet hat. In den Videos steht eben jener Rucksack herrenlos in diversen Szenerien herum, bevor sich der Kleinwüchsige transformiert. So rockt er mit einem „KISS“-Sänger (und wird dafür verprügelt), demünstriert als John-Lennon-Verschnitt mit einer Kopie von Yoko Ono bei einem Bed In für Frieden, ist Samurai-Kämpfer oder rollt nackt mit seinem Skateboard zum Erstaunen der anderen Passanten durch die Stadt.
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In der Umkleidekabine mit Facebook

Viele Frauen werden das Problem kennen: ein Fehlkauf ist schnell gemacht und das teure Oberteil, dass im Laden noch perfekt aussah, verrottet im heimischen Schrank, weil man sich vor dem heimischen Spiegel fragt, was einem zum Kauf des Kleidungsstücks gedacht hat. Um solch Fehlkäufe zu umgehen, nimmt man sich zur Shoppingtour Freunde mit, damit sie einen beim Kauf beraten können. Allerdings können die besten Freunde nicht immer dabei sein. Bis jetzt, denn das italienische Modelabel Diesel erlaubt es nun, dass man sich auch von Freunden beim Einkauf beraten lassen kann, auch wenn die Freunde gar nicht bei der Shoppingtour dabei sind. Möglich macht es die Diesel Facebook Cam.
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Facebook für Nackedeis und FKK-Fans

Während man bei Facebook (größtenteils) vergeblich nach Nacktbildern sucht, wird man auf dem Sozialen Netzwerk Skinbook regelrecht von Nacktbildern überhäuft. Kein Wunder, schließlich ist Skinbook ein Soziales Netzwerk für FKK-Fans und Nudisten. Ins Leben gerufen wurde Skinbook von Karl Maddocks, Jessica Kennedy und anderen Kommilitonen. Der 25-jährige Maddocks und die 24-jährige Jessica Kennedy gründeten die Plattform, damit sich auch jüngere FKK-Fans austauschen können und sich zum Besuch eines FKK-Strands verabreden können. Allerdings wird es auf dem Netzwerk keine anstößige oder pornographische Bilder geben und auch das Bild eines Nackedeis muss auf den Bildern auf der Plattform zu sehen sein.
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Der schlechteste Job der Welt

Der beste Job der Welt aus dem letzten Jahr war eine Social Media-/Viralkampagne par excellence. Über die Aktion des Tourismusbüros von Queensland hat die ganze Welt berichtet. Für 6 Monate konnte man Inselwart auf der Mini-Insel Hamilton Island am Great Barrier Riff werden und dafür knapp 78.000 Euro kassieren. „Was das australische Tourismus kann, können wir genauso“, dachte sich wohl die schweizer Agentur Numero10. Allerdings geht es dieses Mal nicht um den besten Job der Welt, sondern um den schlechtesten Job der Welt. Hier gibt es keine 78.000 und kein Traumurlaub, sondern ein 80-Stunden Arbeitswoche (auch am Wochenende), miese Bezahlung, ein langweiliger Job, ohne Kontakt zur Außenwelt.
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Mercedes macht den Sensenmann arbeitslos

Der neue Mercedes-Benz macht Gevatter Tod dank dem Bremsassistenten arbeitslos. Jedenfalls möchte uns dies der aktuelle Werbespot von Mercedes sagen, den die Agentur Jung von Matt entwickelt hat. Gevatter Tod, samt Sense, findet sich plötzlich auf dem Beifahrerplatz im Mercedes wieder. Er begrüßt den Mercedes-Fahrer mit einem saloppen „Sorry“. Der Fahrer kann sich also von seinem Leben verabschieden. Von Gevatter Tod abgelenkt, übersieht der Fahrer eine Baustelle und der Mercedes steuert auf diese zu. Doch plötzlich greift der Bremsassistent und so springt der Fahrer dem Tod von der sprichwörtlichen Schippe. Der Sensemann schaut natürlich dumm aus der Wäsche und hat somit keinerlei Arbeit zu verrichten und bekommt seinerseits nur ein leichtes „Sorry“ vom Fahrer.
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