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Alicia Keys sucht Schreiber für ihren Blog

Scheinbar haben US-Promis keine Zeit mehr, ihren eigenen Blog zu betreuen. Nachdem schon US-Präsident Barack Obama einen offiziellen Schreiber für seinen Twitter-Account suchte, ist nun auch Pop- und R’n’B-Sängerin Alicia Keys auf der Suche nach einem persönlichen Schreiberling für ihren Weblog IamASuperWoman.com. Der Headblogger für die Seite der 29-jährigen Sängerin wird auf der Job-Seite Monster.com gesucht und sollte sich bis zum 3.Mai bei Alicia Keys beworben haben. Der Keys-Blogger sollte Erfahrung als Blogger haben und zumindest einen Bachelor-Abschluss. Ebenfalls sollte sich der neue Schreiberling in der Popwelt auskennen und junge Mädchen und Frauen motivieren können. Für den Job als Headblogger der Grammy-Gewinnerin muss man dann allerdings 2 bis 3 Jahre nach New York City umziehen und Lohn gibt es für den Job auch nicht…

April, April: Aprilscherze2.0

Am 1.April, dem April Fool’s Day, machen nicht nur Freunde und Bekannte Scherze, auch die Medien machen den einen oder anderen (un)lustigen Scherz. Suchmaschinenriese Google vermeldete zum Beispiel, dass man sich jetzt in Topeka umbenennen wird und den Namen Google abstreifen wird. Grund für die Umbenennung ist der Fakt, dass sich die kleine Stadt Topeka, Kansas im März Google nannte, um so Modell-Städte für Googles geplantes Hochgeschwindigkeits-Internet zu werden. „Frage nicht, was du für Google tun kannst, sondern Google für dich“, lautet also das Motto des Aprilscherzes von Google und so verkündete man, dass man nun Topeka heißen wird….wer’s glaubt!
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Sex-Angriff auf Twitter

„Internet is for porn“ heißt es ja immer so schön, doch den Nutzern von Twitter wurden Pornos am Dienstag wohl nur noch lästig. Wer auf der Suche nach Stars und Sternchen war, der bekam fast nur Porno-SPAM angezeigt. Hat man zum Beispiel nach Twitter-Liebling (seit Wochen in den Tending Topics) und Kinderstar Justin Bieber gesucht, gab es gefakte Bieber-Accounts, hinter den sich SPAM und Hardcore-Porno-Bilder versteckten. Die Links in den jeweiligen Tweets waren mit diversen Schadprogrammen versehen. Dank der Mithilfe der vielen anderen Twitter-Nutzer, die diese SPAM-Accounts gemeldet haben, hat der Microbloggingdienst das Problem mittlerweile in den Griff bekommen und die meisten dieser Fake-Accounts gelöscht.

entlaufener, drogensüchtiger Affe ist der neue Star auf Facebook

Nachdem Stars, Politiker, Normalos und sogar eine Brezel tausende von Fans bei Facebook für sich verbuchen können, mausert sich nun ein entlaufener Rhesusaffe zum Star von Facebook. Vor rund einem Jahr gingen bei der örtlichen Polizei in Florida erste Meldungen ein, dass sich in den Hinterhöfen ein mysteriöser Affe herumtreibt und diverse Nachrichtenmagazine und TV-Show berichteten über die Meldung. Schnell wurde der kleine Affe zum Stadtgespräch und auch eine eigene Fansite auf Facebook wurde ihm gewidmet. Am Sonntag wurde jener Affe dann in St. Petersburg gesehen. Er fiel in den Pool der Familie Barth. Die „Mystery Monkey of Tampa Bay“-Facebook-Seite konnte sich nach Medienberichten kaum noch vor dem Besucheransturm retten.
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Freunde2.0

Echte Freunde sind selten! Freunde in sozialen Netzwerken wie StudiVZ oder Facebook hingegen gibt es wie Sand am Meer. Schließlich fügt man auch Menschen zu seiner Freundesliste, die man meist gar nicht richtig kennt, sie nur einmal getroffen hat oder auch nur Freundes-Freunde sind. Bei Facebook hat der durchschnittliche Nutzer 120 Kontakte, bei StudiVZ 26. Die digitalen Freunde sind heutzutage eine Art Prestigeobjekt geworden, auch wenn man nur die wenigsten Profile seiner „Freunde“ regelmäßig klickt. Auf dem Pausenhof hat man sich seine Freunde mit leckeren Pausenbroten oder den neuesten Panini-Sticker gekauft. Ähnlich funktioniert es aber auch im web2.0. Das australische Unternehmen uSocial bietet zum Preis von 177 Dollar (circa 130 Euro) 1000 Freunde bei Facebook an. 5000 neue Freunde kosten circa 727 Dollar! Bei Twitter kosten 1000 neue Follower 87 Dollar (circa 64 Euro).
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Nestlé schaltet Facebook-Seite ab

Greenpeace hat mit seiner Adbusting-Aktion zum Thema Kitkat im Hause Nestlé mehr Staub aufgewirbelt, als man anfangs vermuten konnte. Nach dem Schockvideo von Greenpeace zum Thema Kitkat und Palmöl, das weltweit im Internet schnell zum Talk of the Town wurde, schaltete Nestlé nun seine Kitkat-Fanseite auf Facebook ab, die rund 750.000 Fans zählte. Die Seite huldigte einst den Schokoriegel, doch nach dem Greenpeace-Video hagelte es auf der Facebook-Seite von Kitkat nur noch Kritiken gegenüber Kitkat und Nestlé. Damit setzt sich das PR-Debakel weiter fort.
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Twitter rettet Leben

Es gibt immer noch viele Menschen, die Twitter als nutzlos sehen (Johannes Kerner: „Das ist ja alles nicht wichtig. Das ist ein völliger Unsinn…“), doch Schauspielerin Demi Moore beweist, dass der Dienst sogar Leben retten kann. Ein verzweifelter Jugendlicher schrieb via Twitter Demi Moore an (@mrskutcher): „Ich habe keinen Grund mehr weiterzuleben!“ Angeblich wolle sich der 18-Jährige aus Casselberry, einem Vorort von Los Angeles im Garten das Leben nehmen. Auf die Frage von Demi Moore, ob er es Ernst meine und er sich wirklich im Garten erhängen wolle, bekam die Schauspielerin ein eindeutiges „Ja“ als Antwort bei Twitter.
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