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Profilbesucher anzeigen – SPAM verteilt sich auf Facebook

Immer wieder gibt es auf Facebook merkwürdige Nachrichten oder Einladungen eurer Freunde. Doch Ab und An sollte das Vorsicht geboten sein, wie beispielsweise aktuell, wenn ihr zur Veranstaltung „Profilbesucher anzeigen“ eingeladen werdet. Hier soll man dann erkennen, wer auf dem eigenen Facebook-Profil oder in der Fotogalerie herumgeschnüffelt hat. Allerdings ist bei dieser Einladung höchste Vorsicht angesagt und der Link sollte definitiv nicht geklickt werden, wenn man keine Lust hat, seine persönlichen Daten weiterzugeben, ausspioniert zu werden und möglicherweise auch Malware auf seinen Rechner installiert zu bekommen. Denn hinter der Einladung stecken nicht die eigenen Facebook-Freunde, sondern wieder einmal schädliche Software, wie es auch schon bei den Nachrichten „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“, „Miley Cyrus Videos“ („Sick! I lost all my respect for Miley Cyrus when I watched this video“) oder einigen Videos, bei den Dschungelcampbewohner strippen sollten, geschehen ist.
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What the hell are you doing in this video – neuer SPAM auf Facebook

Vorsicht muss derzeit bei Facebook geboten werden, denn dort macht derzeit ein Virus im Chat von Facebook die Runde. So kann es vorkommen, dass man von seinen Freunden eine Chatnachricht bekommt, in der ein Link zu einem Bild oder einem Video zu finden ist. Die Nachricht könnte dann beispielsweise „Hey, What the hell are you doing in this video? Is this dancing or what?? Bahahaha“ lauten, mit einer angefügten URL. Diese Nachricht wird dann an alle Freunde versendet, die sich momentan online im Chat befinden. Die Nachricht verteilt sich teilweise auch auf den Pinnwänden diverser Nutzer.
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Achtung vor „Die Wahrheit übers Dschungelcamp – Ein Teilnehmer packt aus!!“

Das RTL-Dschungelcamp „Ich bin ein Star – holt mich hier raus“ ist nicht nur dank dem Zoff und den Eskapaden rund um Model Sarah Knappik bei den Zuschauern ein voller Erfolg. Mehr als 8 Millionen Zuschauer schalten tagtäglich ein, wenn RTL in den australischen Dschungel schaltet. Und mit diesem Erfolg kommen auch die unseriösen Trittbrettfahrer. So kann man unter anderem bei Facebook einen dubiosen Link sehen, der „die Wahrheit über das Dschungelcamp“ enthüllen soll. Wer aber auf den Link „Die Wahrheit übers Dschungelcamp – Ein Teilnehmer packt aus!!“ klickt, könnte eine böse Überraschung erleben. Denn so kann man nicht die Wahrheit über „Ich bin ein Star“, der aktuell erfolgreichsten Show lesen, sondern wird möglicherweise in eine Abofalle gelokt. Das Video verbreitet sich derzeit rasend schnell auf Facebook, doch mehr als kostenpflichtige Applikationen kann man hinter dem Videolink nicht finden. Nichts also mit schockierenden Szenen oder enthüllenden Nachrichten rund um Sarah, Jay Khan oder Indira.
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Sex-Angriff auf Twitter

„Internet is for porn“ heißt es ja immer so schön, doch den Nutzern von Twitter wurden Pornos am Dienstag wohl nur noch lästig. Wer auf der Suche nach Stars und Sternchen war, der bekam fast nur Porno-SPAM angezeigt. Hat man zum Beispiel nach Twitter-Liebling (seit Wochen in den Tending Topics) und Kinderstar Justin Bieber gesucht, gab es gefakte Bieber-Accounts, hinter den sich SPAM und Hardcore-Porno-Bilder versteckten. Die Links in den jeweiligen Tweets waren mit diversen Schadprogrammen versehen. Dank der Mithilfe der vielen anderen Twitter-Nutzer, die diese SPAM-Accounts gemeldet haben, hat der Microbloggingdienst das Problem mittlerweile in den Griff bekommen und die meisten dieser Fake-Accounts gelöscht.

Die 10.000 Dollar SPAM

Sicherlich hat schon jeder Leser dieser Zeilen mindestens einmal eine E-Mail bekommen, in der ein Banker aus einem beliebigen krisengeschüttelten afrikanischen Land mehrere Millionen Dollar zu verschenken hat (zum Beispiel weil ein verstorbener Kunde keine Erben mehr hat) und man diese ganz einfach auf sein Konto transferiert bekommen würde. Voraussetzung: vorher überweist man einen bestimmten Geldbetrages. Klar, es handelt sich hierbei um SPAM. Das Geld wird natürlich bei den SPAMs niemals ausgezahlt…anderes aber bei „The Honest 10.000 Dollar SPAM“. Die Londoner Werbeagentur „Mother London“ (die unter anderem auch für die „Plane Stupid“-Kampagne verantwortlich sind) versendeten vor Weihnachten einen dieser typischen SPAM-Texte.
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