Schlagwort-Archive: app

naked-people – die verbotene App

Wie das Interesse am „Facebook für Nacktbilder“ gezeigt hat, gehören Nackedeis ins Internet, wie das Amen in die Kirche. Fotograf Sebastian Kampa zeigt auf seiner Website naked-people.de auf, wie Kleidung einen Menschen charakterisieren kann und wie Kleidung wirkt. Denn auf seinem Projekt sieht man Menschen in ihrer Alltagskleidung. Doch ebenfalls sieht man jene Personen auch ohne Kleidung – völlig nackt. Die adrette Grundschullehrerin, wirkt ohne ihre Kleidung komplett anders, denn sie ist von oben bis unten tätowiert. So zeigt das Projekt, wie bestimmte Anziehsachen einen Menschen formen können und sie künstlich verändern können.
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Warum Pokémon Go so beliebt ist

Wenn man in den letzten Wochen nicht gerade auf dem Mond gelebt hat, hat man zwangsläufig schon etwas von Pokémon Go gehört. Die App von Niantic Inc. hat rund um den Globus einen Hype ausgelöst, den es in der Gaming-Welt so noch nicht gegeben hat. Da so viele Leute Pokémon Go spielen und immer wieder von dem hohen Potenzial der App gesprochen wird, ist es an der Zeit, das Spiel einmal genauer zu betrachten – was macht den Suchtfaktor eigentlich aus?
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SWOP-Team: Mach Schluss mit deiner alten!

SWOP-Team, das ist der Name einer neuen App, die das Prinzip der Kleinanzeigen neu interpretiert und umsetzt. So soll der Erlös verkaufter Gegenstände nicht mehr den eigenen Geldbeutel füllen, sondern an soziale Organisationen gespendet werden. Eine super Idee, die es zu unterstützen gilt, zumal sich die App gegen die Präsenz der allgegenwärtigen Platzhirsche zunächst einmal durchsetzen muss. SWOP-Team steht ab heute bei Startnext in den Startlöchern um Kapital für die Umsetzung einzusammeln und natürlich bei der Gelegenheit die tolle Idee zu kommunizieren. Weiterlesen

I am rich – die App für Reiche

Apple verspricht ja immer wieder, dass es für jede Gelegenheit eine App gibt. Das es im AppStore aber auch Apps gibt, die völlig sinnlos sind, beweist die iPhone-App „I am rich“ von Entwickler Armin Heinrich aus Salzgitter. Und wer die App haben will, sollte tatsächlich reich sein. Denn die App kostet 999 US-Dollar. Wer die App hat, der kann also von sich behaupten, dass er tatsächlich reich ist, da die App wohl eine unnötige Geldverschwendung ist. Die App „I am rich“ kann im Grunde nämlich gar nichts und zeigt dem Nutzer nur einen roten Rubin an. Das rote Symbol auf dem iPhone zeigt den Freunden und Bekannten an, dass der Nutzer reich genug war, sich die Sinnlos-App leisten zu können.
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Projectplace App für Projektmanagement auf dem iPhone

Wer regelmäßig – beispielsweise als Freiberufler – an großen Projekten in einem Team arbeitet, der kennt das Problem sicherlich: nicht zwingend arbeiten alle Mitarbeiter vom gleichen Standort aus an dem Projekt. Einige sitzen im Büro, die anderen arbeiten von daheim und andere Mitarbeiter wiederum, arbeiten aus der Ferne an dem Projekt. Um allerdings dennoch das Projekt gemeinsam zu Ende zu führen, empfiehlt sich der Einsatz eines zentralen Projektmanagement-Tools.
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keine homosexuellenfeindliche App für iPhone und iPad

Apple verspricht für seine iPhone und iPads Apps für jede Gelegenheit, doch das App „Exodus International“ der christlich-fundamentalistischen US-Aktivistengruppe Exodus geht da ein bisschen weit. Denn das App verspricht die Heilung von Homosexualität. So soll das Programm schwulen und lesbischen Personen helfen, sich von ihrer Homosexualität zu befreien und unentschlossenen Menschen den richtigen Weg weisen. Klar, dass die schwul-lesbische Gemeinde da auf die Barrikaden ging, da die App Schwule und Lesben diffamiere.
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App erkennt mit Dioxin verseuchte Eier

Die Panik ist derzeit groß, denn unsere leckeren Frühstückseier könnten gesundheitsgefährdend sein, da das Futter für Hühner mit Dioxin verseucht sein könnte. Anstatt also ins Eierfach in den Kühlschrank zu greifen, wird auf das leckere Spiegelei verzichtet. Doch ob das Ei eventuell mit Dioxin verseucht ist, kann man ganz leicht erkennen: Auf jedem Ei ist ein Zahlen- und Buchstabencode eingestempelt. Dieser Code verrät, woher das Ei stammt und aus welcher Haltungsform. So lässt sich rein theoretisch nachverfolgen, von welchem Bauernhof oder Betrieb das Ei aus dem Supermarkt stammt.
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