Schlagwort-Archive: schnäppchen

Ein Auto für nur 6,83 Euro

Ein iPhone für unter 50 Euro, ein neues Notebook unter 10 Euro und ein Auto für ein Appel und ein Ei. Das verspricht das Live-Auktionhaus MadBid.de. Hier kann man Markenprodukte sogar für nur einen Cent ersteigern. Und das geht ganz einfach: Im Online-Auktionshaus bieten die Auktions-Teilnehmer auf einen bestimmten Artikel in festgelegten Ein-Cent-Schritten. Will man ein Gebot abgeben, muss man dieses Gebot aber zuvor mit einem sogenannten MadBid freischalten. Hat man dann ein Gebot abgegeben, startet ein Countdown von 10 Sekunden. In diesen 10 Sekunden haben auch andere Schnäppchenjäger die Möglichkeit, für das Produkt zu bieten. Geschieht dies nicht und hat kein anderer Interessent ein weiteres Gebot abgegeben, bekommt der Interessent mit dem letzten Gebot den Zuschlag. Bieten aber ein anderer Nutzer in diesen 10 Sekunden, ist auch der MadBid verloren und man muss für ein weiteres Gebot einen weiteren MadBid einsetzen.
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myliveshopping.de: Alle Schnäppchen auf einen Blick

Wie eine große Welle schwappte Liveshopping aus den USA über Deutschland. Und das Liveshopping hat die Nutzer der diversen Seiten schnell in ihren Bann gezogen. Schließlich kann man mit dem Liveshopping das eine oder andere Schnäppchen machen und das ohne dabei aus dem Haus zu gehen. Das Prinzip des Liveshoppings ist denkbar simpel: nach dem Motto „ein Angebot immer nur kurz und in begrenzter Zahl“ kann man für einen kurzen Zeitraum (meistens 24 Stunden lang), ein Produkt zu einem bestimmten, festen Kampfpreis erwerben. Im Gegensatz zu anderen Webangeboten, ist dieser Preis meist konkurrenzlos günstig. Egal ob Klamotten, Spielekonsolen, Handys oder viele andere Produkte! Aufgrund der vielen Liveshopping-Angebote im Internet verliert der geübteste Liveshopper schnell den Überblick.
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3…2…1…meins – Live-Auktionen im Internet und TV

Auktionen in TV und Internet boomen. Eine Auktionsmöglichkeit sind die sogenannten umgekehrten Versteigerungen (oder auch Preissturzauktionen genannt). Die Teilnehmer solcher umgekehrten Versteigerungen bieten in unterschiedlichsten Schritten auf ein bestimmtes Produkt, wie zum Beispiel Uhren, Schmuck, diverse Anziehsachen oder Technik. Als Startpreis wird die unverbindliche Preisempfehlung des Herstellers oder ein fiktiver „Marktpreis“ festgesetzt. Von diesem Startangebot ausgehend fällt der Preis des Produktes direkt nach dem Start der umgekehrten Auktion stark herab und danach fällt der Preis in regelmäßigen Zeitintervallen um einen bestimmten Geld-Betrag. So könnte der Zuschauer einen bestimmten Artikel für wenig Geld ersteigern, denn es gilt die Devise: erst wenn alle Artikel verkauft sind, endet die Auktion. So könnte es theoretisch vorkommen, dass ein Produkt, das anfangs mehrere hunderte Euro kostete, für einen Cent-Betrag rausgeht.
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