Schlagwort-Archive: facebook

Selbstmordankündigung bei Facebook und keiner half

„Habe alle Pillen genommen, werde bald tot sein, bye bye everyone“, diese Nachricht konnte man an Weihnachten auf Facebook lesen. Die Statusmeldung kam von Simone J. aus Brighton in England an Weihnachten um kurz vor Mitternacht. Die Meldung konnte von 1048 Facebook-Freunden von Simone gelesen werden, doch anstatt ihrer Freundin zu helfen, gab es sogar noch hämische Kommentare unter der makaberen Statusmeldung. Anstatt also zur Hilfe zu eilen oder den Notruf zu informieren, hieß es sogar, dass Simone sich eh nicht trauen würde und sie den Suizid gar nicht wirklich begehen würde, weil sie angeblich eine Lügnerin sei. Unter den 148 Kommentaren nahm nur 1 Freund dann die perfide Diskussion unter Beschuss und beschwerte sich über die ignorierenden Kommentare und die unterlassende Hilfeleistung der „Freunde“. Erst am nächsten Tag, wurde dann der Notruf benachrichtigt, leider zu spät.
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Fans erteilen Lady Gaga und Justin Timberlake virtuellen Maulkorb

Sie wollen solange nicht mehr twittern, bloggen und Kommentare auf Facebook abgeben, bis ihre Fans insgesamt 1 Million Dollar für einen wohltätigen Zweck gespendet haben. Eigentlich eine interessante Aktion von Lady Gaga, Justin Timberlake, den Kardashians und Co. zum gestrigen Welt-AIDS-Tag. Zum Spendenaufruf waren sie dann auf Bildern und Videos zu sehen, die sie „tot“ in einem Sarg gezeigt haben. Doch da haben die Promis wohl die Rechnung ohne ihre Fans gemacht. Denn der Aufruf brachte bisher nur etwas mehr als 100.000 US-Dollar ein, vom Ziel, die Millionenmarke zu brechen, ist man also noch sehr weit entfernt. Ob da die schockierenden Bilder mit den toten Promis die Fans eher vom Spenden abgeschreckt haben? Bleibt abzuwarten, inwiefern die Promis auch ihr Wort halten und wirklich von Sozialen Netzwerken fernbleiben, bis die 1 Million Dollar erreicht sind.

Playboy Party bei Facebook feiern

Spiele sind von Facebook nicht mehr wegzudenken, da zieht man als Mafiosi durch das Social Network oder beackert virtuell ein Feld und füttert Schweine und Kühe. Jetzt kann man auch Sexpartys auf Facebook feiern. Möglich macht dies das erste Browsergame vom Männerheftchen Playboy für Facebook. In dem Game „Playboy Party“ muss man eine exklusive Party veranstalten, samt Playboy-Bunnies und Stargästen, die natürlich gerne mal den ein oder anderen Cocktail schlürfen. So wird man dank Facebook zu Playboy-Chef Hugh Hefner.
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Busenbilder auf Facebook

Den männlichen Usern wird die neue Facebook-Aktion der weiblichen User freuen, denn sie bekommen (fast) nackte Tatsachen zu sehen. Die weiblichen Userinnen von Facebook sollen nämlich dieses Mal ihr Profilbild durch ein Busenbild ersetzen. Ziel des Spiels ist es, keine echten Köpfe mehr auf Facebook zu sehen, sowie eine Woche lang alle Männer glücklich zu machen! Eine ähnliche Aktion gab es schon vor wenigen Tagen, dabei wurden die User aufgefordert, Bilder ihrer Lieblingscomics anstelle ihres Profilbildes einzusetzen. Allerdings verstoßen Comicbilder auf Facebook gegen das Urheberrecht.
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Socialfail.de – das Internet vergisst nie

Auf Facebook, meinVZ, Twitter und anderen Sozialen Netzwerken kann man seine Freunde, Bekannten und Arbeitskollegen via Statusmeldung immer auf dem Laufenden halten, was man gerade Tolles erlebt. Oder man berichtet von der Party am Vorabend. Aber ohne den Alkoholtest fürs Internet, der vor peinlichen Statusmeldungen im Rausch schützt, kann man die ein oder andere Statusmeldung posten, die man am nächsten Tag bereut. Gott sei Dank kann man die Nachricht dann am nächsten Tag löschen und keiner bekommt mit, wie man stupide und peinliche Meldungen auf Facebook und Co. gepostet hat. Falsch! Denn das Internet vergisst bekanntlich nie. Solch peinliche Statusmeldungen in den Sozialen Netzwerken werden auf der Webseite Socialfail.de gesammelt und so für die Nachwelt aufgehoben. Niemand ist also sicher, wenn er mal wieder eine peinliche Nachricht schreibt.
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Comicbilder bei Facebook

Einmal mehr schwappt eine MeMe-Kampagne über Facebook („Ich mag es auf dem Küchentisch“ lässt grüßen). Ziel der Kampagne ist es, Kindheitserinnerungen wieder zu erwecken und dazu soll man sein Profilbild austauschen und gegen ein Comicbild ersetzen. So ist dann Mickey Mouse, Captain Planet, Superman, Pokemon in den Profilen zu sehen und keine Bilder mehr der Facebook-Nutzer. Doch diese Comicbilder könnten auch zu Problemen führen. Denn die meisten Bilder sind urheberrechtlich geschützt. Verwendet man nun anstatt seines Bildes ein Comicbild, ist dies ein Verstoß gegen das Urheberrecht und kann sogar zu teuren Strafen führen. Selbst wenn es sich nur um einen Ausschnitt eines Comicheldens handelt, verstößt dies gegen das Urheberrecht. Das lustige Facebook-Spiel kann also zu Unterlassungsklagen, Abmahnungen oder gar zu einem Rechtsstreit führen, Schadensersatz und Anwaltskosten inklusive! Wer solche Bilder bei Facebook als Profilbild einstellt, macht sie laut § 19a UrhG. öffentlich zugänglich.
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Alkoholtest fürs Internet

Die Meisten kennen es, nach einer durchzechten Nacht kommt man von einer Party und setzt sich dann noch schnell vor sein Notebook, um seinen Freunden auf Facebook, Twitter oder mySpace zu erzählen, was man auf der Feier Tolles erlebt hat. Allerdings schreibt man im Rausch oft Dinge, die einem später peinlich sind. Leider sind diese Aussetzer nicht mehr rückgängig zu machen. Besonders peinlich vor allem, wenn der Chef oder die Kollegen auf dem Sozialen Netzwerk mitlesen oder wenn die Freundin oder Ehefrau auf Facebook liest, mit wie vielen Frauen man in der Partynacht geflirtet und geküsst hat. Um solche Ausrutscher in Zukunft zu vermeiden, hat das Unternehmen Webroot einen Alkoholtest für Soziale Netzwerke erfunden.
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