Striptease für den Urwald

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Mit Protesten macht die Umweltorganisation Greenpeace seit Eh und Je auf die Zerstörung der Regenwälder aufmerksam. Zum Anfang des Jahres gab es zum Beispiel das Schockvideo von Greenpeace, womit man darauf aufmerksam machen wollte, dass der Nestlé-Konzern für die Kitkat-Schokoriegel Palmöl benutzt. Dafür werden allerdings in Indonesien die Regenwälder gerodet, womit auch der Lebensraum des bedrohten Orang-Utans zerstört werden würde. Ein PR-Debakel für Nestlé, denn das Video wurde millionenfach geklickt und war in fast jeder Nachrichtensendung zu sehen. Nun folgt eine weitere öffentlichkeitswirksame und provokante Aktion von Greenpeace zum Thema Regenwald-Rodung.

In einem Werbespot von Greenpeace sehen wir eine junge Frau, die sich im schummrigen Licht entblößt. Sie legt ihren Mantel ab. Trennt sich vom BH und steht nur noch im Slip da. Während des Strips spielt sie mit dem Zuschauer, spielt mit ihren Augen und will dann auch noch den Slip ablegen und komplett blank ziehen. Sie zieht also ihren Slip aus und sieht ihre ungestutzten Schamhaare. Hier ist ersichtlich, wofür der Slow-Motion-Striptease wirbt: es ist eine humorvolle und provokative Aufforderung für den Schutz unserer Wälder. „Rettet unseren Wald“ einmal anders interpretiert.



Silvio
folgt mir:

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2 Gedanken zu „Striptease für den Urwald

  1. kleiner Teufel

    muss mal sagen, dass ich diese art von intimbehaarung weitaus schöner finde als glatt rasiert zu sein. leider ist es ja außer mode gekommen. schade

     
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