Plakatanzeigen sind ja immer recht eintönig. Nicht so aber für Lab Nutrition, einem Nahrungsergänzungsmittel. Das Plakat ist sogar interaktiv. In Peru hat die Agentur Ogilvy ein Werbeplakat aufstellen lassen, auf dem ein „Push-Button“ eingearbeitet ist. Schlägt man nun auf diesen Button ein, zeigt eine Anzeige – ganz im Sinne von „Hau den Lukas“ – auf dem Billboard an, wie stark man auf das Billboard eingehauen hat.Allerdings schafft man niemals die vollen 100 Prozent, denn dafür brauch es die Supplements von Lab Nutrition. Schlagende Argumente!
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Archiv der Kategorie: Allerlei
iPad – Affiliate-Werbung untersagt
Mit dem iPad hat Apple einen möglichen Killer für Note- und Netbooks auf den Markt gebracht. Das iPad verkauft sich auch zur Überraschung von Steve Jobs und Apple in den USA hervorragend. Ein ähnlicher Ansturm wird auch in Deutschland erwartet. So kommt man derzeit gar nicht mit der Herstellung hinterher, so viele Anfragen gibt es für das iPad. Der Tablet-PC von Apple scheint sich sogar so gut verkaufen, dass man gar nicht mehr für das iPad werben müsste. Und genau aus diesem Grund will Apple nun keinerlei Affiliate-Werbung für ihr iPad schalten! Die Provisionsvergütung spart man sich also ganz einfach. Webseiten-Betreiber schauen da natürlich in die Röhre, schließlich hätte man sich mit der Einbindung von Affiliatewerbung den einen oder anderen Märker hinzuverdienen können, wenn ein Onlineshop über die eigene Website einen iPad verkauft hätte.
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Nach Schockvideo: Greenpeace installiert riesige Twitterwall vor Nestlégebäude
Mit ihrem Schockvideo zum Thema Kitkat, Palmöl und Waldrodung, hat die Umweltorganisation Greenpeace den Nestlé-Konzern schon einmal in Verlegenheit gebracht und für den Lebensmittelkonzern war die Greenpeace-Aktion ein PR-Desaster, wie es kaum schlimmer hätte kommen können. Doch mit dem Schockvideo war das Thema „kein Palmöl aus Urwaldzerstörung“ für Greenpeace noch lange nicht durch und so verlagert man die Aktivitäten aus dem Internet heraus und das sogar direkt vor die Konzerntore von Nestlé in Frankfurt. Gegenüber des Nestlé-Gebäudes wurde eine riesige Leinwand aufgebaut, auf der aktuelle Meldungen zu den Themen Greenpeace, Waldrodung und Palmöl angezeigt werden. Aktuelle Twittermeldungen werden auf der 25 mal 15 Meter großen Leinwand live angezeigt. Dafür reicht ein Tweet mit dem hashtag #nestle. Die Meldungen auf der Twitterwall kann man auch online unter twitterwall.greenaction.de ansehen.
wegen Beleidigungen auf Facebook: 16-Jähriger verklagt eigene Mutter
Dank Facebook hängt im US-Bundesstaat Arkansas nun der Haussegen schief. Es geht sogar soweit, dass ein 16-Jähriger seine eigene Mutter verklagt hat. Der Grund: die Mutter belästigte ihren Sohn angeblich auf dem Sozialen Netwerk. Was war passiert? Laut Aussage des Schüler soll sich die Mutter unerlaubt in den Facebook-Account ihres Sohnes gehackt haben. Sie soll das Passwort geändert habe und die Freunde aufs Übelste beleidigt haben, die nicht ahnen konnten, dass sich die Mutter des Facebook-Freundes Zugang zum Account verschafft hat. Das Gericht in Arkansas soll nun durchsetzen, dass sie die Mutter nicht mehr ihrem 16-jährigen Sohn nähern darf. Noch äußerte sich das Gericht und die Staatsanwaltschaft zu den Anschuldigungen und der Klage des Jungens nicht, da er noch minderjährig sei. Die Mutter verteidigte ihre Aktion, dass sie als erziehungsberechtigte Person in die Angelegenheiten des 16-Jährigen einmischen darf, zumal der Junge auf seiner Facebookseite schrieb, dass er aus Liebeskummer mit dem Auto mit teilweise bis zu 150km/h über die Straßen heizte.
2-Jährige beweist: Apple iPad ist kinderleicht
Wie einfach und intuitiv der neue Apple iPad zu bedienen ist, zeigt sich gerade im neusten YouTube-Hit- Kinderleicht bedient ein zweieinhalbjähriges Mädchen das neue Apple iPad des Vaters, sich das Tablet von Apple zum US-Verkaufsstart am letzten Samstag geholt hat. „Ein ideales Werbevideo“, könnte man denken, wenn man das Video sieht, schließlich zeigt das kleine Mädchen, wie kinderleicht und problemlos das iPad doch zu bedienen ist. Das iPad-Video wurde schnell zum Renner beim großen Videoportal und wurde zum aktuellen Zeitpunkt bereits über 140.000 Mal angesehen. Apple scheint derzeit von den vielen Videos zum iPad auf YouTube und Co. zu profitieren, schließlich bekommt das nicht ganz perfekte iPad somit kostenlose Promotion…auch wenn in anderen Videos das iPad auch mal zertrümmert oder zermixt wird. Steve Jobs wird sich über die kostenlosen Promovideos sicherlich freuen.
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Zerstörungswut am Apple iPad
Apple-Jünger warteten monatelang auf die neue Wunderwaffe mit dem Apfel: das iPad. Am Samstag kam dann der große Tag und das iPad war in den Vereinigten Staaten in den Apple Stores erhältlich. Auch der 19jährige Justin Kockott hat sich das iPad geholt…um es mit seinem Baseballschläger zu zertrümmern, was Apple-Jünger sicherlich die Tränen in die Augen trieb. Die Zerstörung des iPads dokumentierte er in einem Video, dass er auf YouTube stellte und zeigte damit, was er vom neuen iPad von Apple hält. Das Video wurde bei YouTube schnell zum Hit, doch für dieses Sakrileg musste Justin Kockott auch eine Menge Hasskommentare ernten. Glück im Unglück für Justin Kockott: zum Verkaufsstart sicherte er sich gleich 3 Apple iPads.
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Last Call – der erste interaktive Horrorfilm
Soll die junge Frau dem psychopatischen Mörder entkommen, oder soll er sie abmetzeln? Diese Entscheidung liegt ganz in den Händen der Zuschauer des interaktiven Horror-Films „Last Call“. Die Zuschauer des Films können vor Filmbeginn ihre Handynummer angeben, worauf sie dann von der Gejagten angerufen werden, die im Film zufälligerweise ein Handy findet. Nun kann der Kinobesucher also in den Film mit seinen Anweisungen eingreifen. So kann er der jungen Frau den richtigen Fluchtweg verraten oder erklärt ihr mittels Spracherkennung, was der Mörder gerade plant. Je nach Anweisung des Zuschauers, ändert sich dann natürlich auch das Geschehen in dem Kurzfilm. So entsteht durch jeden Anrufer ein anderer Film, mit anderen Konsequenzen. So könnte man die junge Frau natürlich auch direkt in die Fänge des Killers steuern.
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