Schlagwort-Archive: geld verdienen

Zusammenschluss von Trigami und ebuzzing

Bei den deutschen Bloggern war Trigami anscheinend schon immer die Nummer Eins, schließlich können Blogbetreiber mit dem Unternehmen aus Basel ihren Blog monetarisieren. Nun schließt man sich allerdings mit ebuzzing zusammen, einem Unternehmen der Wikio Group. Mit der Fusion entsteht somit die führende pan-europäische Plattform für Social Media Marketing. Mit dem Zusammenschluss will Trigami nun neben bezahlten Blogbeiträgen, den sogenannten Advertorials und Produkttest vor allem vermehrt auf Videoseeding konzentrieren. Durch den Zusammenschluss mit ebuzzing sollen ebenfalls internationale Unternehmen auf den angemeldeten Blogs werben und die Blogger mehr Verdienstmöglichkeiten einbringen. Zusätzlich soll auch die umständliche Abnahme der bezahlten Blogbeiträge vereinfacht werden.
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Geld verdienen im Internet mit dem Abomasterplan2.0

Mit dem Internet Geld verdienen oder Reich werden. Sicherlich hegte mal ein Jeder diesen Wunsch. Mit der richtigen Idee, ganz egal, wie simpel diese ist, kann man über Nacht vom Tellerwäscher zum Millionär werden. Doch ein angestrebtes Projekt kann noch so gut sein aber im Endeffekt hapert es dann an der technischen Umsetzung und der richtigen Software. Abhilfe schafft da der Abomasterplan von Heiko Häusler. Dabei wird aufgezeigt, wie man ein erfolgreiches Abosystem aufsetzen kann, damit einen Shop eigenhändig aufbauen kann und mit dem Abo-System Geld mit dem Internet verdienen kann. Mit dem Komplettsystem kann man ohne Vorkenntnisse und mit nur wenigen Mausklicks seine eigenen Verkaufsseiten für Abonnements aufbauen. Die erste Version des Abomasterplans brachte diversen Kunden mit ihrem Shop zu einem stattlichen monatlichen Einkommen oder auch Nebenverdienst.
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ebuzzing als Alternative zu Trigami und Hallimash

Um ihre Server zu finanzieren oder auch um das Taschengeld ein wenig aufzubessern, melden sich diverse Blogger bei Plattformen wie Trigami oder Hallimash an. Hier werden Schreibaufträge zwischen Unternehmen und Blogger vermittelt. Wer also Lust hat, über ein bestimmtes Produkt zu schreiben, das thematisch auf seinen Blog passt und dabei auch noch den einen oder anderen Euro verdienen möchte, kam an Trigami und Hallimash nicht vorbei. Eine Alternativ zu Trigami und Hallimash ist die Plattform ebuzzing, auch hier können Blogger ihren Weblog monetarisieren. Die Plattform existiert bereits seit dem Jahr 2007, drängte aber erst dieses Jahr auch auf den deutschen Markt in die Blogosphäre. Bisher war man in Frankreich, England und Italien. Ebzuzzing.de vermittelt ebenfalls Schreibaufträge zwischen Unternehmen und den verschiedensten Weblogs.
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Autorennetzwerk Pageballs – Schreiben und Geld verdienen

Wer gerne schreibt, der schreibt seine Gedanken zum Weltgeschehen auf seinem eigen Blog nieder. Allerdings ist es relativ zeitintensiv, seinen Blog immer up to date zu halten. Außerdem macht es auch nur wenig Sinn, wenn man die schönsten und kreativste Texte schreibt, diese aber von Niemanden gelesen werden. Eine Alternative zum eigenen Blog ist das Hobbyautorennetzwerk Pageballs, das erst im Juni diesen Jahres gelauncht ist. Auf der Plattform kann man seine eigenen Texte, Fotos oder Videos einstellen und kann nebenbei sogar dabei noch etwas verdienen. Denn die Hobbyautoren von Pageballs werden an den Einnahmen aus Amazon- und Adsense-Einblendungen beteiligt. Bei 1000 Lesern verdient man circa 5 Euro. Wer also gerne schreibt, der kann hier sogar noch ein ordentliches Taschengeld mit einem Text zu seinem Lieblingsthema verdienen. Für beispielsweise Schüler oder Studenten, aber auch Hausfrauen eine wunderbare Einnahmequelle für etwas Haushaltsgeld. Oder man spendet die Einnahmen ganz einfach an eine wohltätig Organisation, zum Beispiel der Kinderkrebshilfe, Ärzte der dritten Welt etc.
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Herzlichen Glückwunsch Trigami

Die Sektkorken kann die Social Marketing Agentur Trigami nicht nur aufgrund der anstehenden Silvesterfeierlichkeiten knallen lassen. Die Blogmarketing-Agentur aus Basel, die am 12. Juni 2007 von Alain Aubert und Remo Uherek gegründet wurde, kann sich nämlich noch vor dem Jahreswechsel über 10.000 angemeldete Blogger freuen, die sich bei Trigami angemeldet haben. Die Agentur vermittelt Blogbeiträge zwischen Unternehmen und Bloggern. Die Grundidee, dass Blogger unabhängig über Produkte und Dienstleistung Auftragsarbeiten und Kritiken auf ihren Blog stellen, wurde zwar mehr und mehr durch bezahlte Lobhudeleien verdrängt, dennoch freut sich Trigami bei Betreibern von Weblogs immer noch über eine hohe Beliebtheit und schnell wurde Trigami weit vor anderen Anbietern wie Hallimash oder der glücklosen Berliner „Blog- und Viralmarketing-Agentur“ dot-gruppe bzw. dot-friends (jetzt Onlinebotschafter) zum ersten Anlaufpunkt für Blogger, die ihren Blog über Trigami als Werbeträger anbieten. Für insgesamt 10.000 angemeldete Blogger gratuliert ZweiNullig.de und schickt herzliche Glückwünsche an Trigami.

ichtrageihrtshirt.ch: Vom Tellerwäscher zum Millionär?

Schnelles Geld mit dem Internet…die Frage ist nur: wie kommt man schnell zum großen Geld? Im Stile des amerikanischen Vorbildes I Wear Your Shirt von Jason Sadler, will nun auch der Schweizer Student Stefan Steiner (Betriebsökonomie im fünften Semester an der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) vom „Tellerwäscher zum Millionär“ werden. Die simple Idee, wie schon bei I Wear Your Shirt: Steiner trägt täglich ein T-Shirt mit einem anderen Schriftzug eines Unternehmens. Dauer der Aktion: 1 Jahr. Stefan Steiner wird also 365 Shirts tragen. Für die Werbung am Körper des Studenten zahlt man am 1.Januar 1 Schweizer Franken, am 2.Januar 2 Franken und so weiter. Am 31.Dezember kostet die Werbung an Steiner dann logischerweise 365 Schweizer Franken. Bei voller Buchung könnte er also 66.795 Schweizer Franken verdienen. Sollte er an den Vorreiter ranreichen, dann würde die Aktion mit jeder Nachrichtenmeldung attraktiver für den Werbekunden, sollte die Aktion aber verpuffen und Steiner keine Buchungen erhalten, dann geht Steiner mit „Ich trage Ihr T-Shirt“ leer aus, allerdings haben die ersten Unternehmen bereits ein Shirt gebucht.