Schockvideo zum Klimaschutz

Diesen Artikel bewerten.

Wie bringt man Menschen dazu, weniger CO2 zu produzieren? Eine klare Antwort habe ich dazu nicht, aber das Projekt 10:10 versucht dies mit einem makaberen Schockvideo namens „No Pressure“. Dort explodieren plötzlich Köpfe von Kindern, nachdem die Lehrerin den roten Knopf drückte und auch ein Firmenchef lässt die Köpfe seiner Angestellten, die sich mit der Reduzierung des CO2-Austoßes nicht arrangieren können, sprengen und auch der Kopf einer Radiomoderatorin wird in die Luft gejagt. Die Initiatoren der Kampagne, die 10:10-Organisation möchte alle Menschen verpflichten, ab 2010 10 Prozent des Ausstoßes des klimaschädlichen Kohlendioxid zu reduzieren. Aber mit dem schockieren Video hat sich die Organisation wohl ins Abseits befördert, denn kaum war das Video auf den Videoplattformen, gab es schon heftige Proteste.

Die Organisation entfernte daraufhin das Video von ihrer Website und entschuldigte sich reuemütig.

Silvio
folgt mir:

Ähnliche Beiträge

  • Wenn Eisbären vom Himmel fallen Dass es Hunde und Katzen regnen kann, hat man ja bereits gehört, aber dass Eisbären vom Himmel fallen ist neu. Die Umweltorganisation Plane Stupid will darauf aufmerksam machen, wie viel […]
  • Nach Schockvideo: Greenpeace installiert riesige Twitterwall vor Nestlégebäude Mit ihrem Schockvideo zum Thema Kitkat, Palmöl und Waldrodung, hat die Umweltorganisation Greenpeace den Nestlé-Konzern schon einmal in Verlegenheit gebracht und für den […]
  • Englische Claims werden oft falsch übersetzt Der Klassiker unter den falsch interpretierten Werbeclaims ist sicherlich Douglas' „Come in and find out“, das von den Konsumenten als „Reinkommen und wieder rausgehen“ übersetzt wurde. […]
  • Zombieflashmobs für neue Zombieserie Woran merkt man, dass Halloween vor der Tür steht? Richtig, überall sieht man Kürbisse, Gespenster, Geister und Zombies. Der amerikanische Pay-TV-Sender AMC setzt sogar noch einen drauf, […]
  • Alkoholtest fürs Internet Die Meisten kennen es, nach einer durchzechten Nacht kommt man von einer Party und setzt sich dann noch schnell vor sein Notebook, um seinen Freunden auf Facebook, Twitter oder mySpace zu […]

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Kommentare werden moderiert. Es kann etwas dauern, bis dein Kommentar angezeigt wird.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.