Tausche Haus gegen iPhone 6

Das iPhone 6 ist heiß begehrt. Jeder will das neue Flagship von Apple haben, nur Wenige haben es bisher. Ein Österreicher ging nun sogar soweit, dass er sogar ein ganzes Haus in Detroit im Tausch bot, wenn er das iPhone 6 Plus bekommt. Bedenkt man, dass das iPhone 6 circa 799 Euro kostet, hört sich das geplante Tauschgeschäft irrsinnig an. 41.000 Dollar zahlte der Hausbesitzer einst für das zweistöckige Haus in Detroit, das ungefähr 220 Quadratmeter groß ist. Da die Grundstückspreis in der „Pleitestadt“ Detroit aber ins Bodenlose fallen, wollte der Besitzer sein Haus für 3.000 Euro verkaufen, doch auch bei diesem Spottpreis wollte Keiner zuschlagen. Aus der Not wollte der Besitzer nun eine Tugend machen und plante das Haus im Tausch gegen ein iPhone 6 an den Mann zu bringen, unter anderem auch, weil er keine Möglichkeit mehr sieht, sein Haus loszuwerden. Wahlweise hätte er auch gegen ein iPad mit 32 Gigabyte oder ein aktuelles Android-Smartphone tauschen wollen. Klingt wahnsinnig? Scheint aber erfolgreich zu sein, denn über das geplante Tauschangebot berichteten diverse Sender und Tageszeitungen. Aus PR-Sicht war das Angebot also ein voller Erfolg. Ein Haken hatte der Deal übrigens: auf der Immobilie lastet eine Steuerschuld von rund 6.000 US-Dollar. Im Endeffekt bekam der Hausbesitzer übrigens sein Haus an den Mann, allerdings weder iPhone, noch iPad, noch Android-Handy im Tausch. Sean Washington, der in direkter Nachbarschaft zu dem Haus lebt, bekam den Zuschlag für 900 Dollar und dem Versprechen, das Haus in ein Schmuckstück zu verwandeln.

Serien und Filmhighlights online bei Amazon Instant Video

Fernsehen war gestern, heute schaut man aktuelle Kinofilme oder Serienhits und -Klassiker legal online. Angebote wie Amazon Instant Video, maxdome, Videoload oder neuerdings auch netflix, das derzeit in aller Munde ist, versprechen Filme, Serien und auch aktuellen Sport rund um die Uhr und vorallem überall. Den Video-on-Demand-Anbietern gehört die Zulunft, wahre Film-und Serienfans warten nicht mehr auf die Ausstrahlung ihrer Lieblingsserien und -Filme im normalen Fernsehen, sondern schauen sich die preisgekrönten Serien online an, lange bevor sie überhaupt im Fernsehen laufen. Schließlich kann man Serien wie The After, Mozart in the Jungle, The Oaks (die sogar eigens für das Angebot von Amazon produziert werden), Highlights wie Orange Is the New Black, Arrested Development, House of Cards, Breaking Bad, Better Call Saul etc. auch auf dem Notebook im Büro oder auf der Konsole im Schlafzimmer sehen.
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iPhone und iPad individualisieren

Mittlerweile sieht man jeden Zweiten mit iPad oder iPhone herumlaufen. Die Geräte, die einst nur wenige Menschen hatten, sind mittlerweile Standard geworden. Auch das neue iPhone 6, das von Apple vor wenigen Tagen vorgestellt worden ist, wird bald in der Tasche von Early Adoptern sein und wenig später dann auch in Jedermanns Hosentasche. Doch mittlerweile gibt es die Möglichkeit, sein iPhone oder sein iPad ganz individuell zu gestalteten. Nein, die Rede ist nicht davon, dass man sich tausende Apps auf sein iPhone spielt, sondern von der Möglichkeit sich sein Handy oder iPad ganz individuell via Gravur zu gestalten. Via Lasergravuren kann man so sein iPhone oder iPad personalisieren. Diese Möglichkeit bietet beispielsweise Laserstern – Lasergravuren, Laserbeschriftung und Stempel aus Erkheim. So kann man sein neues iPhone 6 mit dem eigenen Namen verzieren, die Gefahr, dass das Handy dann also im Büro oder auf dem Schulhof geklaut oder vertauscht wird, besteht dadurch nicht mehr.
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Nackt-Flashmob für neue Nackt-Datingshow

Dating Naked, eine neue Datingshow auf dem ehemaligen Musiksender VH1, wandelt auf den Spuren von „Adam sucht Eva”, der neuen Datingshow, die bald auf RTL starten wird. Denn auch bei Dating Naked sind alle Kandidaten nackt, wie Gott sie schuf – der Name der Sendung lässt das ja eindeutig erahnen. Doch wie kann man eine solche Sendung noch interessanten machen. Klar – Werbung! Also startet VH1 einen Flashmob für die neue Nacktdatingshow. Flashmobs erscheinen zwar überholt, weil sie immer unkreativer werden und jede Agentur gefühlt schon hunderte Flashmobs inszeniert hat, doch beim Flashmob für Dating Naked waren dann alle Teilnehmer nackt. So tanzten diverse Personen in einem Dance-Flashmob in L.A. nackt, um für das neue Dating-Format zu trommeln. Während anfangs nur ein Pärchen auf den Straßen von Los Angeles tanzte, entblößten sich immer mehr Personen und nahmen an der Tanzaktion teil.
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Undress Me – der Nachfolger von First Kiss

Das Viral „First Kiss“ zählt sicherlich zu einem der größten Viralerfolge im Jahr 2014. Knapp 90 Millionen Male wurde das Video für das Modellabel Wren geklickt. In First Kiss treffen sich 20 Menschen das allererste Mal, ohne sich vorher einmal gesehen zu haben. Bei dem Treffen, das von der Künstlerin Tatia Pilieva organisiert wurde, sollten sich die Personen gleich bei der ersten Begegnung küssen. Das Viral zeigt dann die unterschiedlichsten Herangehensweisen der Pärchen auf. Doch was kommt nach dem ersten Kuss? Richtig, der erste Sex. Die Künstlerin Tatia Pilieva hat nämlich den offiziellen Nachfolger von First Kiss auf den Weg gebracht. In „Undress Me“ begegnen sich erneut 20 fremde Personen, doch anstatt sich dieses Mal zu küssen, sollen sich die Fremden gegenseitig ausziehen und sich in ein Bett legen.
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Let it goat

Cat Content war gestern, jetzt kommt Ziegen Content: Wir sind auf der Suche nach einem neuen Überspiel a la Flappy Bird, denn bis Flappy Bird im August 2014 neu aufgelegt wird und in einer angeblich „weniger süchtig machenden“ Version zurück zu iTunes und Google Play kommen wird, muss ja auch noch gespielt werden. Natürlich kann man hunderte Male auf sein Smartphone tippen, um so einen Baum zu fällen, wie es Ziel im Button-Smash-Spiel Timberman ist. Oder aber, man spielt mit einer Ziege mit lila Hörnern und Schnauze und schlängelt sich so Mario-like durch eine Welt woller Speerspitzen und Aliens, die die Ziege verschlingen wollen. Runtergebrochen ist dies das Spielprinzip der App „Let it goat“ von SkyVu Entertainment. Der Side-Scroller „Let it goat“ könnte die nächste Killerapp sein, denn genauso wie Flappy Bird oder Timberman, kann man stundenlang damit zubringen, die Ziege durch das Level im 8-Bit-Look zu führen. Jump-and-run mit Ausrastfaktor, wenn man die nächste Speerspitze nicht überspringt, oder ein Alien die arme Ziege auffrisst. Übrigens, das Spiel „Let it goat“ wurde in nur 8 Wochen von zwei Schülerpraktikanten entwickelt. Und diese Praktikanten haben einen vollen Erfolg mit „Let it goat“ erreicht, denn bei Google Play und bei iTunes steht Let it goat auf den Toppositionen.

Büro ist Krieg – Action am Arbeitsplatz

Einst war es der Atari oder C64, später kamen dann NES oder der Megadrive dazu, mittlerweile darf in keinem Wohn- oder Kinderzimmer die Xbox One oder die PlayStation 4 fehlen. Computerspiele waren immer wieder ein Teil in der Freizeitgestaltung und werden es natürlich auch immer bleiben. Doch neben den Konsolen der neuesten Generation, werden immer mehr Computergames direkt am PC im Internet gespielt. Browsergames werden immer beliebter. Meist sind Browsergames ganz einfach gestrickte Spiele, doch eben das macht die Browserspiele ja aus. Man spielt sie im Internet eine Installation des Spiels ist nicht nötig. Der Zugriff zu den Spielen erfolgt durch das Internet, egal wo der Rechner steht. Egal ob daheim, bei Freunden oder gar auf der Arbeit. Büro ist schließlich Krieg und so schneiden immer mehr Onlinespiele das Thema Krieg an. Somit sind die Browserspiele eine geniale Freizeitbeschäftigung für die Mittagspause. Laut Bundesverband Interaktive Unterhaltungssoftware (BIU) spielen über 15 Millionen Menschen regelmäßig Browserspiele und die Zahl der Spieler steigt regelmäßig, wie auch die Anzahl der Spiele im Internet – kein Wunder bei den standardmäßig schnellen Internetverbindungen. Auch immer mehr Frauen spielen online, so ist fast die Hälfte der Spieler weiblich.
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