Mobiles Internet auf der ganzen Welt!

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Wer beruflich im Ausland, außerhalb der EU, unterwegs ist und dort regelmäßig mobil ins Internet muss, weiß, dass die Preise für das Surfen im Internet schnell explodieren können. Selbst wenn man im Ausland nur privat im Internet ist und sich beispielsweise Filme auf YouTube anschaut oder länger mit Freunden chattet, steht vor einem ähnlichen Problem. Mit der Abrechnung kommt das böse Erwachen, denn die Rechnung erreichte eventuell exorbitante Höhen. Eine Option dafür bietet nun die österreichische Telekom mit ihrem Produkt abroadband.com. Mit abroadband.com kann man weltweit in über 50 Ländern zu einem einheitlichen Preis von 0,59 Euro pro Megabyte mobil im Internet surfen.

Die Suche nach einem WLan-Spot oder einem Internetcafé entfällt somit und man kann an jedem Ort ins Internet. Somit hat man außerhalb der Europäischen Union immer vollste Kontrolle über seine Internetkosten. Zusätzlich kann man prüfen, wie viel man bisher ausgegeben hat und außerdem wird man dank dem Kostenmanager informiert, sobald man 60 Euro versurft hat. Böse Überraschungen dürften somit der Vergangenheit angehören. Mit abroadband.com zahlt man immer nur, was man auch wirklich verbraucht. Eine zusätzliche Grundgebühr oder eine Mindestvertragsdauer gibt es nicht. Einfach die SIM-Karte (SIM oder Micro-SIM-Karte für den Tablet-PC gibt es für einmalig 19,90 Euro) ins Modem stecken und lossurfen. Wer noch nicht mobil surft, dem bietet abroadband zusätzlich ein Huawei E173 USB Modem mit eine SIM-Karte von abroadband für einmalig 49,90 Euro an. Einmal die SIM in Smartphone, Tablet oder eben ins Modem eingelegt, startet sich beim Aufruf des Browsers die Konfiguration für das Surfen automatisch und es kann losgesurft werden. Es können Datenübertragungsgeschwindigkeiten bis zu 7,2Mbit in der Sekunde erreicht werden, sofern in den Partnerländern ein funktionierendes HSDPA-Netz zur Verfügung steht.

Surfen kann man so in Nordamerika, Australien, in Teilen Asiens und in allen europäischen Ländern. Letzteres hat den Vorteil, dass das Datenroaming nicht gesperrt wird. Denn laut EU-Verordnungen muss jeder Provider eine Art Kostenairbag anbieten und mobiles Surfen im Internet unterbinden, wenn der Nutzer für mehr als 50 Euro gesurft hat. Dies ist besonders ärgerlich, wenn man in deutschen Nachbarländern mobil ins Netz geht und größere Mengen hin- und herzuschicken hat. Dies kann man mit dem Angebot von abroadband.com leicht umgehen und abroadband erweißt sich damit als die perfekte, flexible Lösung im Ausland günstig, schnell und sicher ins Internet zu gehen und teure Roamingkosten zu sparen (der Vergleichsrechner zeigt die Standard-Roamingkosten des eigenen Providers gegenüber den abroadband.com-Kosten).

Silvio
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