Für den neuen Kleinwagen DS3 lässt die französische Automobilmarke Citroën Beatle John Lennon wieder auferstehen, der am 8. Dezember 1980 in New York von einem geistig verwirrten Fan ermordet wurde. In dem Spot erzählt „John Lennon“: „Macht etwas Eigenes, starte etwas Neues, lebt im Jetzt“. Und der ehemalige Beatles-Sänger ist in bester Nachbarschaft, denn auch Marilyn Monroe wird für einen weiteren Citroën-Spot verwendet. Die Idee hinter der Kampagne: die prominenten, aber verstorbenen Markenbotschafter sollen an die Zuschauer appellieren, dass man an neue Ideen und neue Techniken glauben soll – also an den neuen Citroën DS3 – anstatt der Vergangenheit hinterher zu trauern, denn „die besten Ideen sind doch die, die noch keiner gedacht hat“. Die Idee für die doch recht interessante Anti-Retro-Kampagne mit den verstorbenen Testimonials kam von der französischen Agentur Euro RSCG.
John Lennon und der Fall Citroën Die aktuelle „Anti-Retro“-Werbekampagne mit dem verstorbenen Beatles-Sänger John Lennon, der für den neuen Citroën DS3 wirbt, erhitzt die Gemüter der Fan von John Lennon und der Beatles. […]
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Ich persönlich finde es einfach nicht in Ordnung, wenn mit verstorbenen Personen geworben wird. Ganz einfach weil man nicht wissen kann, was die entsprechende Person davon halten würde. Auch wenn es irgendwo harmlos ist, ist es meiner Meinung nach geschmacklos.
„Die Idee für die doch recht interessante Anti-Retro-Kampagne mit den verstorbenen Testimonials kam von der französischen Agentur Euro RSCG. …“ – du hast hier nen kleinen fehler 🙂
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Ich persönlich finde es einfach nicht in Ordnung, wenn mit verstorbenen Personen geworben wird. Ganz einfach weil man nicht wissen kann, was die entsprechende Person davon halten würde. Auch wenn es irgendwo harmlos ist, ist es meiner Meinung nach geschmacklos.
Pingback: John Lennon und der Fall Citroën
„Die Idee für die doch recht interessante Anti-Retro-Kampagne mit den verstorbenen Testimonials kam von der französischen Agentur Euro RSCG. …“ – du hast hier nen kleinen fehler 🙂
@wo kann ich: Hmmm, Euro RSCG France war verantwortlich, wobei die Düsseldorfer Dependance die deutsche Adaption lieferte…
Mal davon abgesehen dass es bis auf die Bildaufnahme ein Fake ist finde ich die Idee nicht schlecht. Allerdings hat John diese Sätze niemals gesagt.