Fashmob – nackte Tatsachen eines Flashmob

Die Modewelt blickt gespannt auf die Schanze in Hamburg, wo letzte Woche der Fashmob Flashmob stattfand. Klar, Flashmob kennen wir alle. Aber was bitte schön ist fashmob? Hinter dem Namen fashmob – die Kombination aus Fash (Fashion) und Mob (viele Menschen) – verbirgt sich ein Online-Portal für alle, die Leidenschaft für Fashion verspüren. www.fashmob.com ist ein Online-Shop mit Community Charakter. Die User haben die Möglichkeit nicht nur die aktuellsten Trends zu entdecken, auch die Meinung der Community gibt es gratis dazu.

Das Online-Portal bietet den Besuchern vieles rund um das Thema Fashion, sowie eine große Auswahl an Klamotten und Accessoires an. Ob Diskussionspartner, Wünsche-Verwirklicher oder Netzwerker, hier finden alle Fashionisten nicht nur Inspiration für ein virtuell gemixtes Outfit, auch für jeden Anlass ist was Passendes dabei. Und so sieht es aus, wenn Fashionjunkies für die Mode einen Flashmob veranstalten und die Hüllen fallen lassen: Viel nackte Haut und modische Flitzer. Klar, wer für Mode wirbt, der macht dies halbnackt, auch wenn es am Ende des Flashmobs auch ganz nackte Tatsachen zu sehen gab:

Wer also Spaß an Mode hat und Lust nach neuen Trends verspürt, fröhliches shoppen unter: www.fashmob.com. Am Donnerstag soll es auf der Webseite übrigens auch die unzensierte Version des Videos geben. Enjoy the mob!

Ein Gedanke zu „Fashmob – nackte Tatsachen eines Flashmob

  1. Mario

    Ein Flashmob für Fashmob – genial. Ich wünschte man würde öfter solche kreativen Aktionen in der Fußgängerzone zu sehen bekommen. Die ungläubigen Gesichter der Passanten sind unbezahlbar.

    Aber auch ein sehr gut gemachtes Video und eine ansprechende Webseite. Denke das kann was werden!

    Antworten

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