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Werbelüge des Jahres: Milchschnitte will den Titel nicht

Nachdem die Abstimmung zur „Werbelüge des Jahres“ beendet war und die Milchschnitte von Ferrero von den Wählern mit dem Goldenen Windbeutel geehrt wurde, wollte die Verbraucherorganisation foodwatch dem Süßwarenkonzern heute den Goldenen Windbeutel 2011 als Preis für die dreisteste Werbelüge überreichen. Eine menschengroße, wandelnde „Milch-Schnitte“ demonstrierte vor der Konzernzentrale mit einem Plakat „Ich will keine Werbelüge mehr sein“. Anne Markwardt, Leiterin der foodwatch-Kampagne gegen Etikettenschwindel, versuchte, den „Goldenen Windbeutel“ an die Ferrero-Deutschland-Geschäftsführer Carlo Vassallo und Stephan Nießner zu überreichen.
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Der Goldene Windbeutel 2011 geht an die Milchschnitte

Die Verbraucherorganisation foodwatch verlieh auch 2011 wieder den “Goldenen Windbeutel” als Negativ-Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres. Die Verbraucher konnten auf der Internetseite von foodwatch und auch hier auf ZweiNullig.de abstimmen, welches Produkt den Goldenen Windbeutel verdient hat. Die Abstimmung ist beendet, der Goldene Windbeutel 2011 geht die „Milch-Schnitte“. Laut Werbung eine leichte Zwischenmahlzeit, tatsächlich aber schwerer als Schoko-Sahnetorte: Zehntausende Verbraucher haben die „Milch-Schnitte“ zur Werbelüge des Jahres 2011 gewählt. Der dreisteste Fall von Etikettenschwindel geht damit auf das Konto von Ferrero. Für diese unrühmliche Leistung verleiht die Verbraucherorganisation foodwatch dem Süßwarenkonzern heute den Goldenen Windbeutel am Deutschlandsitz des Konzerns in Frankfurt am Main.
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Goldener Windbeutel 2011 – Wahl der Werbelüge des Jahres

Der Kampf gegen den Etikettenschwindel bei Lebensmitteln geht weiter! Die Verbraucherorganisation foodwatch verleiht auch 2011 wieder den „Goldenen Windbeutel“ als Negativ-Preis für die dreisteste Werbelüge des Jahres an einen Hersteller. Auf www.abgespeist.de können Internet-User einen Monat lang (bis zum 16. Juni) abstimmen, von welchem Lebensmittelhersteller sie sich am meisten in die Irre geführt sehen. Mit der Kampagne abgespeist.de und – einmal im Jahr – der Verleihung des „Goldenen Windbeutels“ macht foodwatch anhand von konkreten Produktbeispielen auf das Thema Etikettenschwindel bei Lebensmitteln aufmerksam. Dahinter steckt die Überzeugung: Nur durch Öffentlichkeit und nur, wenn die Kunden ihren berechtigten Ärger auch gegenüber den Unternehmen zum Ausdruck bringen, können wir diese dazu bringen, ihre Werbepraktiken zu ändern.
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Der Goldene Windbeutel für die dreisteste Werbelüge

Vom Kinderdrink Frucht-Tiger, der dank dem Inhaltsstoff Aspartam die Zähne der Kleinen kaputt macht, bis zum Kinder-Joghurt „Biene Maya“, der ganze 44 Stücke Zucker enthält, deckt foodwatch e.V. Werbelügen auf, kürt auch dieses Jahr wieder die dreisteste Werbelüge des Jahres und verleiht zum zweiten Mal den „Goldenen Windbeutel“. Auf der Website www.abgespeist.de kann abgestimmt werden, wer in diesem Jahr den Negativpreis gewinnen soll. Die Abstimmung läuft bis zum 22.April.
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