Das iPad ist der Heilsbringer für alle Zeitungsverlage, schließlich wird mit dem iPad das Lesen von Zeitungen revolutioniert. Und der Durchbruch der Onlinezeitungen ist dank dem Apple iPad unumgänglich. So stürzen sich diverse Zeitungsverlage mit ihren Apps für das iPad auf das Tablet wie Geier auf Aas. Da wird es vor allem für den Leser schwierig, sich für eine Zeitungs-App zu entscheiden. Die bekannte Zeitung New Yorker, die für ihren investigativen Journalismus bekannt ist, will mit einem witzigen Viral die Leser locken. Obwohl man doch eher für den Intellekt und als Meinungsblatt des liberalen Bürgertums bekannt ist, ist der Spot witzig und einprägsam gestaltet und holte sich Comedian Jason Schwartzman als Darsteller, sowie Roman Coppola als Regisseur.
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Tommy Wosch mit bundesweiter Show auf Radio Energy
Einst war er der anarchistische und anbetungswürdige aber dennoch stark unterhaltsame Kultmoderator beim Berlin-Brandenburger Jugend-Radio-Sender Fritz (rbb). Mit seiner Sendung „Ab 18“ prägte er das Antiradio und spielte mitunter auch gerne mal 5 Mal hintereinander das gleiche Lieder in Endlosschleife oder machte sich humorvoll aber intelligent über die Radio-Kollegen lustig: Tommy Wosch. Mit dem Ende der Show auf Radio Fritz, war Tommy Wosch dann nicht mehr im Radio zu hören, doch das ändert sich wieder ab Herbst. Dann ist Tommy Wosch sogar bundesweit zu hören, ein Novum in der heutigen Radiolandschaft. Wosch, der sich auch gerne mal als „Mediennutte“ betitelt, wird seine „Tommy Wosch Show“ dann bundesweit auf Radio Energy ausstrahlen.
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Taucher, Pferdemenschen und Leichen bei Google Street View
Was man doch nicht alles Interessantes bei Google Street View sehen kann. Wenn Google mal wieder mit seinem Auto durch Städte und Dörfer fährt, um für Google Street View Aufnahmen zu machen, fangen die Kameras oft mal merkwürdige Dinge ein. Autounfälle, Wildpinkler, nackte Menschen auf dem Balkon oder im Garten unter der Markise sind da keine Seltenheit. Auch Besucher diverser Sexläden oder anderer Einrichtungen konnte man schon sehen. Doch auch zur Verbrecherjagd ist Street View geeignet. Als in Holland ein Junge von zwei Unbekannten von seinem Kinderfahrrad gestoßen wurde und ihm Geld und Handy abzogen, fuhr zufälligerweise das Google-Auto vorbei. Wenige Wochen nach der Tat, stolperte der Junge zufällig über Bilder bei Google Street View, die kurz vor dem Überfall stattfanden. So konnte er die Täter identifizieren und die Tat konnte endlich von der Polizei aufgeklärt werden, als sie vom Suchmaschinengigant die unverpixelten Originalbilder anforderte. In Brasilien, wo Street View vor wenigen Tagen startete, konnte man sogar Leichen am Straßenrand erkennen. Zuerst war eine Leiche in Rio de Janeiro entdeckt worden, kurze Zeit später dann gab es in Belo Horizonte einen weiteren Fund.
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schockierendes Viral gegen Fast Food
Bereits vor einigen Wochen schockierte man Fast-Food-Fans mit einem Viral einer Ärtzegruppierung, dass eine Leiche zeigte. Der übergewichtige tote Mann im Leichenschauhaus hatte dabei einen Burger in der Hand und wurde von seiner Familie beweint. Das Komitee für verantwortungsvolle Medizin wollte darauf aufmerksam machen, dass es durch Fast Food zu hohen Cholesterinwerten kommen kann, was dann zum Tode führen könnte. Nach diesem Anti-Fastfood-Viral folgt nun ein weiteres Viral, dass Fast Food in ein schlechtes Licht rückt und Eltern davor warnen soll, mit Junk Food die Kinder abhängig zu machen und sie in die Fettleibigkeit zu treiben. Das australische Precinct Studio zeigt in ihrem Anti-Fastfood-Werbespot eine Mutter mit ihrem Sohn am Tisch sitzen. Während der Kleine ruhig am Tisch malt, holt die Mutter aus ihrer braunen Tüte Spritzbesteck. Sie kocht mit einem Löffel eine Substanz auf, zieht die Spritze mit der Flüssigkeit auf und möchte es ihrem Sohn injizieren.
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Snickers oder es gibt Saures zu Halloween
Süßes oder es gibt Saures. Beziehungsweise müsste es heißen Snickers, oder es gibt Saures. So wie in dem neuen Werbespot zu Halloween für den Schokoriegel. Ganz in Anlehnung an Halloween, sehen wir in dem Spot von BBDO eine gruselige und riesige maskierte Frau. Diese steht im Supermarkt vor dem Snickers-Regal und drängt die Kundin Miss Jensen dazu, massenhaft Snickers zu kaufen. Schließlich weiß dieses „Wesen“, dass die Nachbarskinder zu Halloween Snickers viel lieber haben, als andere Süßigkeiten.
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McDonald’s: es ist illegal seinen Mitbewohner zu essen
McDonald’s fragt sich auf den aktuellen US-amerikanischen Oktober-Anzeigen, ob man einem Bären unglaublich gut schmecken würde, der einen Menschen frisst, der zuvor bei McDonald’s Pommes gegessen hat. Außerdem gibt McDonald’s einen Tipp, was man machen kann, wenn man sich aus Versehen in die Zunge beißt: einfach Pommes von McDonald’s essen, um sich bei der Zunge zu entschuldigen. Mit diesen und anderen Tipps wirbt die Fastfood-Kette McDonald’s nun für seine Pommes Frites. Außerdem erklärt man, dass es illegal ist, wenn man seinen Mitbewohner aufisst, daher bestehen die Produkte bei McDonald’s auch nicht aus dem Mitbewohner (oder anderen Menschen). Gut zu wissen und danke für die Hinweise McDonald’s und der Arnold Worldwide Agentur aus Boston. Einfach gehalten, aber nett anzusehen und einprägsam.
Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein Mann, der ihr auf den Arsch glotzt – der Trailer zu Mad Men
Morgen geht es also los und die gerade durch ihre Werbeanzeige mit dem makaberen Text „Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein Mann, der ihr auf den Arsch glotzt“, heiß diskutierte Dramaserie „Mad Men“ startet auf dem ZDF-Spartensender ZDF_neo. Wöchentlich dreht es sich dann jeden Mittwoch um 22.30 Uhr um den erfolgreichen aber auch betrügerischen Creative Director der Werbeagentur Sterling Cooper und Womanizer Don Draper. Wie die Plakatanzeigen, schlägt auch der Werbetrailer zu Mad Men in die selbe Kerbe. Als Frau hat man es in den Sechzigern schwer gehabt und auch in der Serie werden die weiblichen Kollegen eher belächelt und als Sexobjekte angesehen. Und natürlich kokettieren die weiblichen Kollegen auch mit ihren Reizen um in der harten, von Männern dominierten Werbewelt zu überleben.
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