Zu Halloween greifen die Zombies an

Wenn am 31.Oktober, an Halloween, die Kinder wieder kostümiert als Hexen, Geister oder Zombies von Haustür zu Haustür laufen, dann startet in den USA mit „The Walking Dead“ die passende Serie zu Halloween auf dem amerikanischen Kabelsender AMC, dem Sender, der auch die Erfolgsserie „Mad Men“ zeigt. In The Walking Dead wird die Geschichte rund um eine Zombie-Apokalypse und deren Überlebender erzählt. Passend zu Halloween also. AMC sendet die Zombieserie, die auf den gleichnamigen Comics basiert und schon jetzt zum TV-Highlight des Jahres in den USA zählt, ab Halloween in den USA. Und auch in Deutschland ist The Walking Dead zu sehen. Auf dem Fox Channel (via Sky empfangbar), wird die 6-teilige Zombieserie als Deutschland-Premiere kurz nach der USA-Premiere ab dem 5.11. gezeigt, also ebenfalls auf dem Sender, der hier in Deutschland auch „Mad Men“ ausstrahlt.
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Kommt das iPad mini?

Im Internet kursieren derzeit Gerüchte über ein 7-Zoll-Mini-iPad. Bereits seit längerer Zeit hört man Hier und Da die Gerüchte, dass Apple an einem kleinen iPad arbeitet. Doch neueste Gerüchte sagen sogar, dass das 7-Zoll-iPad schon längst fertiggestellt ist. Angeblich ist dies bereits zeitgleich mit dem großen Bruder fertiggestellt worden. Steve Jobs habe sich aber anfangs gegen das iPad Mini und für das 9,7-Zoll-große iPad entschieden. Nun wartet man auf die Serienproduktion, bis der Hype im das normale iPad abgeflacht ist. Solange sich dies aber bombastisch verkauft, gibt es für Apple keinen Grund das 7-Zoll-Tablet auf den Markt zu werfen. Wiederrum andere Gerüchte besagen aber, dass das Mini-iPad schon im Sommer 2011 unter die Leute gebracht werden soll. Das kleine iPad soll seinem großen Vorbild technisch um nichts nachstehen und sogar eine bessere Auflösung, Kamera und Micro-USB-Anschluss haben. Auch der stolze Preis des Apple Tablets würde sicherlich mit der Miniversion deutlich gedrückt werden.

Teamarbeit in Zeiten von Web 2.0

Projectplace.de, der größte Anbieter von webbasierten Projektmanagement-Lösungen in Europa, hat Ende September eine neue Projektübersicht eingeführt. Seit dem Jahre 1998 bietet die schwedische Firma Projectplace International AB ihren on-demand Service an und war mit der Gründung Vorreiter für webbasiertes Projektmanagement und Teamarbeit. Mit dem Service kann man überall auf der Welt und zu jeder Zeit mit anderen Arbeitskollegen und Teammitarbeitern an unterschiedlichsten Projekten arbeiten, organisationsübergreifend und unabhängig vom jeweiligen Standort jedes Mitarbeiters. Dokumente lassen sich mit Projektplace untereinander austauschen und Änderungen können jeder Zeit vorgenommen, werden und diese sind ganz einfach nachzuverfolgen, da genau dokumentiert wird, welches Teammitglied welche Modifikationen vorgenommen hat. So können Dokumente oder relevante Informationen nicht aus Versehen gelöscht der übersehen werden. Und dazu ist weder Hardware, noch irgendeine Installation von Programmen nötig. Denn auf der Projectplace-Plattform, kann man diverse Arbeiten online umsetzen.
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switch-Parodien auf Base-Werbespots

Das Mobilfunkbetreiber Base einzigartig und individuell wie seine Kunden ist, erklären sie ja regelmäßig in den Werbespots mit der Bekannten Tarifblume. Die Werbespots stammen von der bekannten Hamburger Agentur Kolle Rebbe und diverse Presenter erklären in den 30-sekündigen Werbespots, wie günstig und individuell doch die Handy-Verträge bei Base sind. Denn jeder hat hier seinen passenden Tarif. Und auch die Comedy-Truppe von ProSiebens „switch reloaded“ stürzt sich nun auf diese Werbespots und veralbert die Werbespots in den aktuellen Sendungen. Switch-Neuzugang Martin Klempnow, bekannt unter anderem aus der Schillerstrasse von Sat.1, schlüpft in den Parodien dabei in allerlei Rollen. Als affektierter Tennisspieler Mario erklärt er mit schickem Polo von Ralph Lauren über die Schultern, dass er zwar gern Wein und Bier trinkt und einmal gern Tennis spielt und an einem anderen Tag viel lieber Squash, aber die typische Xylophon-Musik in den Base-Werbespots hast wie die Pest. Und so lässt er seinen Unmut über die Xylophon-Musik auch freien Lauf und zerstört das Xylophon mit seinem Tennisschläger.
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Aktion „Ich mag es auf dem Küchentisch“ wieder bei Facebook

Wie schon Anfang des Jahres, kursieren in diversen Sozialen Netzwerken wie Facebook oder StudiVZ wieder Statusmeldungen a la „Ich mag es auf dem Bügelbrett“ oder „Ich mag es auf dem Fußboden“ oder auch „Ich mag es auf dem Küchentisch“. Wie schon bei der Originalkampagne, ist dies ein Online-Flashmob zum Thema Brustkrebs, auch wenn die Idee hinter der Aktion wohl nur von einer Minderheit wahrgenommen werden wird. Anders als beim ersten Teil der „Ich mag es auf…“-Kampagne sollen die weiblichen User bei StudiVZ und Facebook dieses Mal nicht den Ort posten, wo sie ihr Handy beim Heimkommen hinlegen, sondern wo sie ihre Handtasche parken. Neugierige Nutzer, die dann auf diese Statusmeldung klicken, in der Hoffnung, die weibliche Facebook-Nutzerin postet ihren Lieblingsort, wo sie am liebsten Sex haben, werden aber enttäuscht. Vielmehr will man wieder auf das Thema Brustkrebs aufmerksam machen.
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10.10.10: Twitter-freier Sonntag

Morgen ist ein historischer Tag, nicht nur, weil wir mit dem Datum 10.10.10 ein Datum haben, dass nur einmal pro Jahrhundert vorkommt, sondern weil es am morgigen Sonntag auch zum ersten Twitter-freien Sonntag kommen soll. Angelehnt an den Auto-freien Sonntag in den siebziger Jahren, sollen morgen nicht die Straßen, sondern die Timelines bei Twitter leer bleiben und auf die Nutzung von Twitter verzichtet werden. Für diesen Twitter-freien Sonntag wird aufgerufen, da dieser Tag genutzt werden soll, um einmal über seine tägliche Internetnutzung ganz in Ruhe nachzudenken. Außerdem soll diese Aktion als Experiment dienen, denn würde es überhaupt Jemanden auffallen, wenn man plötzlich den Microbloggingdienst nicht mehr nutzt und wenn ja, wie reagieren die Follower darauf? Und überhaupt, was hat einem Twitter bisher eingebracht? Inwiefern sich die Twitter-Pause überhaupt durchsetzen kann, wird sich dann am morgigen Sonntag zeigen. Es scheint aber fast aufgeschlossen, dass Twitter morgen komplett ohne Tweets bleibt. Den Initiatoren der Aktion zum Twitter-freien Sonntag von hier aus viel Erfolg!

In der Hauptrolle: die Rolle der Frau

Der ZDF-Spartensender ZDF_neo ist für seine subtilen Anzeigentexte bekannt. So heißt es „Fernsehen macht bekloppt. Zumindest, wenn man dort arbeitet!“ Das gilt nicht ganz für die Mitarbeiter von ZDF_neo, sondern wurde für die Serie 30 Rock geschaltet. Und außerdem warb man mit Plakaten mit dem Copy-Text „Die Liebe ist manchmal ein Arschloch“ und sollte die Alltags-Reportagen auf dem Sender bewerben. Die Anzeigen stammen von der Newcomer-Agentur des Jahres 2009 LLR-Hamburg: Lukas Lindemann Rosinski, die die Launch-Kampagne in TV, Print und online betreuten. Die Kampagne für den ZDF-Kanal für Factual Entertainment sollte neue und erfrischende Sichtweisen zum Thema Fernsehen verdeutlichen. Für ihre neue Serie rund um das Thema Werbung in den 60er Jahren „Mad Men“ wirbt man derzeit mit einem Plakat mit dem einprägsamen Copy Text „Hinter jeder erfolgreichen Frau steht ein Mann, der ihr auf den Arsch glotzt“. Einprägsam aber genauso sexistisch.
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