Ich mag meine Freunde auf Facebook – kenn sie aber nicht

Schön, dass es Facebook gibt. Schließlich kann man sich hier mit seinen besten Freunden vernetzen, neue Kontakte knüpfen und auf der ganzen Welt Freunde haben. Allerdings ist es ja so, dass man jede Freundschaftsanfrage annimmt und die Freundesliste auf Facebook wächst Tag für Tag. Wer eine bestimmte Person in der Facebook-Freundesliste ist, hat man schnell vergessen oder man schreibt für Menschen, die man normalerweise nicht mit der Kneifzange anfassen würde. Bei insgesamt mehr als 500 Millionen „Freunde“ kann man ja auch schnell den Überblick verlieren. Mit dem Onlinetool howmanyfriendsdoyouknow.appspot.com und dank Facebook Connect, kann man jetzt prüfen, welchen seiner Freunde auf Facebook man auch wirklich kennt und wen man möglicherweise aus seiner Freundesliste löschen kann!
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Parodie zum Facebook-Film „The Social Network“: so war es wirklich

Im Kinofilm „The Social Network“ von David Fincher wird die Geschichte rund um das Milliardenunternehmen Facebook und dessen Gründer Mark Zuckerberg erzählt. Der Facebook-Film lockte in der ersten Woche 233.369 Menschen in die Kinosäle und kam damit auf Platz 2 der aktuellen Kinocharts. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, der in „The Social Network“ als machtgieriges und hinterhältiges Arschloch dargestellt wird, meidet den Film verständlicherweise. Schließlich sei im Film vieles falsch und überspitzt dargestellt worden. „Du kannst keine 500 Millionen Freunde haben, ohne dir ein paar Feinde zu machen“, heißt es in dem Film. Und wenn Zuckerberg schon keine Freude an „The Social Network“ hat, wird er erst recht keinerlei Freude an der Parodie der Comedytruppe von Babelgum zum Film haben: „Zuckerberg! The REAL Social Network“.
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Blog Action Day 2010 am 15.Oktober

Diverse Blogger aus aller Herren Länder werden am Freitag, den 15.Oktober den Blogger Action Day begehen und über das Thema Wasser bloggen. An diesem Tag, sind alle Blogger weltweit aufgefordert, ihre Gedanken rund ums Wasser, wie zum Beispiel die schlechten Wasserverhältnisse in der Dritten Welt oder Trinkwasserverschwendung, niederzuschreiben. Somit soll das Thema Wasser für einen Tag lang die Blogosphäre beherrschen. Die Aktion geht von der Initiative Change.org aus und sie laden kleine und große Blogs dazu ein, sich an diesem Tag zum Thema Wasser zu äußern und ihre Gedanken auch bei Facebook oder Twitter zu posten. Wer an der Aktion mitmachen möchte, kann sich auf der Seite des Blog Action Day registrieren.
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kollektive Gleichschaltung: das Mp3 Experiment Seven

Flashmob kann ja jeder und gehört mittlerweile in vielen Werbeagenturen zum Standardprogramm. Der tudierte Flashmob war gestern, heute kommt das spontane MP3-Experiment. Die Aktionstruppe von ImprovEverywhere, die bereits für ihre Flashmobs, zum Beispiel an der Grand Central Station in New York bekannt sind, bei dem plötzlich alle Teilnehmer „eingefroren“ sind, haben in einem Einkaufcenter in Midtown Manhattan nun 3.000 Leute dazu gebracht, zur gleichen Zeit einen bestimmten Track auf ihrem mp3-Player abzuspielen. Dort hören sie dann bestimmte Anweisungen und müssen diese befolgen. So mussten alle Teilnehmer sich zur gleichen Zeit am Kopf kratzen und dabei anderen Teilnehmern des mp3-Experimentes zuzwinkern. Wenig später hatten sie dann mit einem bestimmten Produkt einen Schieber zu tanzen.
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neuer Vorspann der Simpsons kritisiert eigene Produktionsfirma

Der Vorspann in jeder Folge der Simpsons überrascht jedes Mal mit einem neuen Tafelgag von Bart und mit einem anderen Couchgag in jeder Folge der gelben Familie aus Springfield. Doch in dem aktuellen Vorspann der Simpsons, üben die Macher der Simpsons harsche Kritik an der Ausbeutung von Arbeitern in diversen Billigländern. Dazu hat man sich den britischen Graffiti-Künstlers Banksy ins Boot geholt, der an der Eröffnungssequenz schraubte und diese Missstände anprangerte. Hier wird gezeigt, wie asiatische Arbeiter unter strengster Beobachtung in einem Sweatshop an neuen Sequenzen der Simpsons-Serie arbeiten, die von kleinen Kindern im giftigen Gebräu bearbeitet werden. Andere Kinder arbeiten an Fanartikeln der Simpsons, während kleine Kätzchen geshreddert werden und so zum Füllmaterial der Simpsons-Puppen werden. Pandas, Delfine und auch Einhörner werden gequält, damit unter widrigen Umständen Merchandise der Simpsons produziert werden kann. Dann sieht man das Logo von Twentieth Century Fox, der Produktionsfirma der Simpsons-Serie.
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