Flashmobs gegen Atomkraft als effektive PR-Maßnahme

Flashmobs haben Methode bei den Umweltaktivisten von Greenpeace. Bereits im Sommer diesen Jahres gab es von Greenpeace in Zürich einen Flashmob der Umweltaktivisten gegen Atomkraft. Damals schockten die Aktivisten, in dem sie in der Innenstadt um Punkt 12.15 Uhr „tot“ umkippten. Und da dieser Flashmob sowohl bei den verwunderten Passanten, als auch auf YouTube viele Reaktionen erntete, liegt nichts näher, als diesen Anti-Atomkraft-Flashmob erneut zu wiederholen. Und so fielen Mitte Oktober 50 Umweltaktivisten in Köln, wie vom Blitz getroffen, zur Hauptgeschäftszeit tot um. In der Nähe des Kölner Doms wurden die „Toten“ dann mit Kreide markiert. Die verdutzten Passanten, wurden schnell aufgeklärt.
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gemaltes Riesenplakat von Audi am Checkpoint Charlie

Wer in den letzten Tagen in Berlin, rund um den Checkpoint Charlie zugegen war, dem müsste eine riesige weiße Fläche aufgefallen sein, auf der zu lesen war „Nichts ist inspirierender als ein weißes Blatt Papier. Es ist die Chance, etwas Einzigartiges zu kreieren“. Doch diese 1000qm-große Fläche wird in wenigen Tagen zu einem überdimensionalen Werbeplakat. Der Streetart-Künstler Oliver Kray wird diese Fläche nämlich mit einem Motiv für den Audi A7 Sportback verzieren. Am kommenden Montag, natürlich wetterabhängig, soll dieses gemalte Werbeplakat dann fertig sein. Auf seinem Twitteraccount postet der Fassadenkünstler regelmäßig über den Fortgang der Fertigstellung seines Riesenplakats.

Das moneyback-System – kostenlose Kundenanfragen für Versicherungsmakler

Mit dem moneyback-System bietet die Vermittlungsgesellschaft finanzen.de Versicherungsmaklern die Möglichkeit, kostenlos Datensätze von Kunden zu erhalten. Um dies zu ermöglichen, hat finanzen.de eine Kooperation mit dem Fonds Finanz Maklerservice geschlossen. Bedingung für die Nutzung eines kostenlosen Leads ist es, dass finanzen.de dem jeweiligen Makler den Kunden vermittelt hat, der Kunde beim Makler abschließt und Letzterer den Antrag bei Fonds Finanz einreicht. Dieses Angebot gilt auch dann, wenn er bereits mit Fonds Finanz zusammenarbeitet. Die Leadkosten erstattet finanzen.de immer dann, wenn der Kunde, dessen Antrag der Vermittler bei Fonds Finanz einreicht, durch ihn an finanzen.de vermittelt wurde.
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„Ich mag es auf…“-Statusmeldungen auf Facebook – was steckt hinter der Kampagne

Seit Anfang des Monats kann man auf Facebook Statusmeldungen wie „Ich mag es auf dem Küchentisch“, „Ich mag es auf der Couch“ oder „Ich mag es auf dem Boden“ lesen. Wie bereits berichtet, handelt es sich dabei um eine Guerilla-Kampagne für Brustkrebsvorsorge. Sicherlich ist es nicht ganz schlüssig, wie auf diese Ar auf die Wichtigkeit einer Brustkrebsvorsorge aufmerksam gemacht werden kann. Zwar ist es löblich, für die Brustkrebsvorsorge zu werben, vor allem jetzt, im offiziellen Krebs-Monat. Im ganzen Oktober soll an alle Krebspatienten, Angehörigen und Freunde gedacht werden, die ihren Kampf gegen Krebs verloren haben. Dazu hat ein Großteil aller weiblichen User auf Facebook und anderen Sozialen Netzwerken die Aufforderung erhalten, den Ort in ihre Statusmeldungen zu posten, wo sie ihre Handtasche abstellen, wenn sie nach Hause kommen. Natürlich erschließt sich nicht auf Anhieb, wie man mit Sätzen wie „Ich mag es auf dem Tisch“, an alle Krebspatienten und deren Angehörige gedenken soll. Mehr Sinn macht es ja, anstatt der sexuell-angehauchten Meldungen, eher eine eindeutige Nachricht zum Krebsmonat zu posten. Doch genau dies geschieht ebenfalls gleichzeitig, kann allerdings nicht annähernd soviel Aufmerksamkeit generieren, wie es die „Ich mag es…“-Sätze derzeit machen.
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Ich mag ZweiNullig.de – ZweiNullig.de jetzt auch auf Facebook

In den kommenden Tagen feiert ZweiNullig.de seinen ersten Geburtstag und beschenkt sich gleich selber – Präsente werden dennoch gerne angenommen! Via Twitter wird man bereits automatisch und regelmäßig über neue Blogartikel auf dem Blog informiert. Den Tweets folgen mittlerweile 316 Follower! Doch mit dem ersten Geburtstag spendiert sich ZweiNullig.de eine eigene Fanpage auf Facebook. Via www.facebook.com könnt ihr euch nun auf dem neuesten Stand halten, denn auch bei Facebook wird man fortan über neue Blogbeiträge informiert. Wer sich also sagt „Ich mag ZweiNullig.de“, der kann dies nun also mit einem einfachen Klick auf den „I like“- beziehungsweise „Gefällt mir“-Button zeigen! Übrigens, kamen in den ersten 15 Tagen des Oktobers 2010 fast 40.000 Besucher von Facebook auf ZweiNullig.de!
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Autorennetzwerk Pageballs – Schreiben und Geld verdienen

Wer gerne schreibt, der schreibt seine Gedanken zum Weltgeschehen auf seinem eigen Blog nieder. Allerdings ist es relativ zeitintensiv, seinen Blog immer up to date zu halten. Außerdem macht es auch nur wenig Sinn, wenn man die schönsten und kreativste Texte schreibt, diese aber von Niemanden gelesen werden. Eine Alternative zum eigenen Blog ist das Hobbyautorennetzwerk Pageballs, das erst im Juni diesen Jahres gelauncht ist. Auf der Plattform kann man seine eigenen Texte, Fotos oder Videos einstellen und kann nebenbei sogar dabei noch etwas verdienen. Denn die Hobbyautoren von Pageballs werden an den Einnahmen aus Amazon- und Adsense-Einblendungen beteiligt. Bei 1000 Lesern verdient man circa 5 Euro. Wer also gerne schreibt, der kann hier sogar noch ein ordentliches Taschengeld mit einem Text zu seinem Lieblingsthema verdienen. Für beispielsweise Schüler oder Studenten, aber auch Hausfrauen eine wunderbare Einnahmequelle für etwas Haushaltsgeld. Oder man spendet die Einnahmen ganz einfach an eine wohltätig Organisation, zum Beispiel der Kinderkrebshilfe, Ärzte der dritten Welt etc.
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Dieter Bohlen beendet wegen Tierquälerei Werbedeal

Es gibt nicht wenige Menschen, die Dieter Bohlen den Untergang der niveauvollen Abendunterhaltung ankreiden, doch dieses Mal muss Dieter Bohlen für seine Tat auch mal gelobt werden. Bohlen, der neben Supertalent, Deutschland sucht den Superstar, in Spielen für den Computer, auch in diversen Werbespots zu sehen ist, beendete nun seinen Werbevertrag mit einem Fleischfabrikanten. So hat Dieter Bohlen Werbedeals mit der Deutschen Bahn, Becel-Margarine und Trekstor (sie entwickelten den „Dieter-Bohlen“-MP3-Player „i.Beat Dieter Bohlen“) auch für Wiesenhof und deren Bruzzler-Würstchen mit dem flotten Spruch „Ich steh ja auf gut gebräunt und knackig“ geworben. Doch da die Tierrechtsorganisation PETA ermittelte, dass Wiesenhof auf vielen Geflügelfarmen Tiere quält, beendete der Poptitan daraufhin die Zusammenarbeit und wird keinerlei Werbespots (von der Agentur KD&P) mehr drehen und das, obwohl der Vertrag mit dem Fleischfabrikanten noch bis zum nächsten Jahr laufen würde.
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