Das Internet bringt immer mehr Möglichkeiten mit sich, sich selber zu präsentieren und sich zu inszenieren. Leider bringt dies manchmal aber auch unschöne Nachrichten mit sich, denn in Japan hat ein 24-jähriger Mann live im Internet seinen Selbstmord angekündigt. Später übertrug er dann auch live auf der bekannten Livestream-Plattform Ustream.tv, wie er sich erhängt hat. Die Liveübertragung des Selbstmordes begann gegen 5.30 Uhr Ortszeit und die Übertragung ging eine halbe Stunde, bis der Internetprovider die bizarre Show stoppen ließ. Makaber: die Show konnte von den zahlreichen Zuschauern auch kommentiert werden und viele User forderten den jungen Mann auf, sich schnell umzubringen, während nur Wenige versuchten, ihn von der Tat abzuhalten.
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Du für Afrika
Über neun Millionen Kinder sterben jedes Jahr vor ihrem fünften Geburtstag an Hunger oder vermeidbaren Krankheiten wie Durchfall oder Malaria. World Vision zeigt, wie einfach es sein kann Kindern zu helfen und ihnen den nächsten Geburtstag zu schenken – mit einer Kinderpatenschaft bei World Vision. Im neuen TV Clip erzählt eine Patin über den Bezug zu ihrem Patenkind in Afrika. Dieser Spot wird begleitet durch die Online Aktion www.du-für-afrika.de. Auf der Seite wird Paten und ihren Freunden die Möglichkeit gegeben, sich selbst oder einen Freund mit einem Foto als Hauptperson in einen Spot einzubauen und diesen an Freunde und die ganze Welt zu senden.
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Spanking2.0 – Hinternversohlen als Einstellungsvoraussetzung
Die Mitarbeiter des Schuhladens „Foot Locker“ kennen sich schon sehr gut mit Schuhen aus. So gut sogar, dass sie sicherlich auch bei „Wetten Dass?!“ ein reale Chance auf den Wettkönig hätten. Der Mitarbeiter des Schuladens kann nämlich erraten, um welchen Schuh es sich handelt, wenn seine Partnerin ihm damit den Hintern versohlt. Spanking2.0 nennt man sowas wohl. So versohlt die Damen den jungen Mann mit einem Sneaker nach dem anderen. Der Foot-Locker-Mitarbeiter erkennt daran, mit welchem Schuh er dann den Hintern verhauen bekommt. Auch eine Art Fetisch. Doch damit nicht genug, er erkennt am Schlag auf den Po auch, welche Farbe der Schuh hat und aus welchem Material der Sneaker ist…nämlich aus Glattleder. Der Spanking-Spot für Foot Locker kommt von SapientNitro, London.
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Es kann nur Einen geben: Coca Cola vs. Pepsi
In der Markenwelt gibt es große Fehden: Apple gegen Microsoft (unvergessen bleiben die Get-a-Mac-Virals), Adidas Sneaker gegen PUMA Sneakers und vor allem die große, ewig währende Fehde Coca Cola gegen Pepsi Cola. Sie duellieren sich bereits seit Jahren, wer die bessere koffeinhaltige Limonade hat. Aber da der Pepsi-Fahrer eng mit Rapper Snoop Dogg befreundet ist, entscheidet Pepsi den epischen Kampf für sich. Jedenfalls im aktuellen Viral für ihre kalorienarme und zuckerfreie Männercola Pepsi Max, die die Coke Zero von Coca-Cola locker in den Schatten stellt. Die beiden Cola-Kuriere begegnen sich im Supermarkt und nun geht es darum, wer das bessere Display bauen kann. Und so bauen sie aus den Cola-Verpackungen fantasievolle Displays, zum Beispiel Autos, Raketen und Festungen.
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LKWs statt AKWs – Guerilla-Aktion von Sixt bei Castor-Demo
Sixt natürlich, wer denn sonst, hat mal wieder zugeschlagen. Die Autovermietung, die gerne einmal aktuelle News „hijackt“ und für die eigenen Zwecke benutzt (beispielsweise die Diskussion um Google Street View, das Hitzeproblem der Deutschen Bahn oder die Fußball-WM), tauchte auch bei den Demonstration gegen Castor-Transport und Atommüllablagerung mit einem eigenem Banner auf: „Stoppt teure Transporte! Mietet Van&Truck von Sixt!“ war auf dem Spruchband zu lesen, das unter die Demonstranten geschmuggelt wurde. Wieder einmal eine witzige Guerilla-Marketing-Aktion von Sixt, die aber nicht jedem Atomkraft-Gegner geschmeckt haben wird. Die Guerilla-Truppe von Sixt verteilte in ihren Anti-Atomkraft-Pullovern zusätzlich Flyer die für LKWs und gegen AKWs warben.
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Leben retten mit Fortnight Lingerie
Wie man Erste Hilfe leisten kann, haben wir mit dem ersten Viral des Unterwäschehersteller Fortnight Lingerie bereits gesehen. Wie man im Notfall also mit Mund-zu-Mund-Beatmung und Herz-Druckmassage helfen kann, wissen wir nun, Gott sei Dank, dank des sexy Erste-Hilfe-Kurs bereits. Doch was sollen wir machen, wenn sich jemand, zum Beispiel im Restaurant, am Essen verschluckt und zu ersticken droht? Auch da schafft Fortnight Lingerie mit einem Viral Abhilfe…klar, wieder in sexy Unterwäsche. Was ist also bei Erstickungsgefahr zu tun? Einfach hinter das sexy Mädel stellen, es sanft von Hinten ergreifen und mit harten Stößen und hartem Griff das Mädel so bearbeiten, bis sie das Essensstück ausspuckt.
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Ich mag die Königin – Queen Elizabeth II. jetzt auch bei Facebook
Jedes kleines Mädchen träumt davon, einmal eine Prinzessin zu sein. Dem Wunsch kann man eventuell etwas Nachdruck verleihen, wenn man sich mit Queen Elizabeth II. gut stellt. Der erste Schritt könnte da sein, dass Queen Elizabeth II. erklärt, dass sie „mir gefällt“. Nichts leichter als das! Denn die britische Königin hat nun auch Facebook für sich entdeckt. Auf ihrer Facebook-Seite gibt es regelmäßig Updates zum bunten Treiben in der royalen Familie. Seit heute Morgen wurde die Seite „The British Monarchy“ gegen 9 Uhr freigeschaltet. Neben News ums königliche Haus, werden hier auch Reden, Videos und Bilder veröffentlicht und natürlich kann man hier Nachrichten und Kommentare für die Queen hinterlassen.
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