Gadget- und Technikfreaks lehnen sich bei der Haushaltsarbeit gemütlich zurück, denn anstatt selber zum Staubsauger zu greifen, erledigt die lästige und anstrengende Arbeit ein kleiner, staubsaugender Roboter. Der Roomba 581. Der kleine Reinigungsroboter (erhältlich ist der saugende Roboter bei Robosauger.com, hört sich sehr futuristisch an, doch fegt schon heutzutage durch die Wohnungen bis in die kleinste, schmutzigste Wohnungsecke. Ganz praktisch, denn den Staubsauger kann man unbeaufsichtigt in der Wohnung die Arbeit machen lassen, wenn man zum Beispiel auf der Arbeit oder beim Shopping ist. Kommt man dann nach Hause, hat der Roboter-Staubsauger Roomba 581 schon die Wohnung gesaugt!
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Guerilla-Aktion für 13th Street in München
Aufruhr in der Münchener Innenstadt! FBI-Agenten nahmen vor wenigen Tagen auf dem Münchener Marienplatz einen dunkelhaarigen Passanten mit blauem Baseball-Cap fest. Moment einmal…was hat das FBI in der Bayrischen Landeshauptstadt zu suchen? Zumal die 7 FBI-Agenten mit quietschenden Reifen in zwei großen Hummer vorgefahren sind. Als sie den Passanten festgenommen haben, fuhren sie wieder von Dannen. Die anderen Passanten vor dem Münchner Rathaus auf dem Marienplatz staunten nicht schlecht. So etwas sieht man nicht alle Tage! Doch die Szene auf dem Marienplatz war nur eine Guerilla-Aktion des Spartenkanals 13th Street für die neue Staffel der Actionserie „Criminal Minds“. Die fünfte Staffel läuft ab dem 4.April in Doppelfolgen auf dem Pay-TV-Sender 13th Street.
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Last Call – der erste interaktive Horrorfilm
Soll die junge Frau dem psychopatischen Mörder entkommen, oder soll er sie abmetzeln? Diese Entscheidung liegt ganz in den Händen der Zuschauer des interaktiven Horror-Films „Last Call“. Die Zuschauer des Films können vor Filmbeginn ihre Handynummer angeben, worauf sie dann von der Gejagten angerufen werden, die im Film zufälligerweise ein Handy findet. Nun kann der Kinobesucher also in den Film mit seinen Anweisungen eingreifen. So kann er der jungen Frau den richtigen Fluchtweg verraten oder erklärt ihr mittels Spracherkennung, was der Mörder gerade plant. Je nach Anweisung des Zuschauers, ändert sich dann natürlich auch das Geschehen in dem Kurzfilm. So entsteht durch jeden Anrufer ein anderer Film, mit anderen Konsequenzen. So könnte man die junge Frau natürlich auch direkt in die Fänge des Killers steuern.
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Projectplace sucht die schlechtesten Ausreden
Wird bei einer großen Teamarbeit, an der mehrere Teilnehmer teilnehmen mal ein Dokument zu spät oder sogar gar nicht abgegeben, dann hört man meist die aberwitzigsten Ausreden der Projektmitarbeiter: „Nachbars Hund hat das Dokument gefressen“, „Mein W-Lan-Kabel ist gerissen“, „meine Festplatte ist abgestürzt“, oder, oder, oder. Sicher hat jeder schon mal eine solche Ausrede gehört. Das webbasierte Projekttool Projectplace sucht nun die besten, respektive die schlechtesten Ausreden, wieso es nicht zur Terminabgabe kam, oder das wichtige Dokument zu spät abgegeben wurde. Die besten Ausreden/(Not)Lügen pinnt Projectplace an das „schwarze Brett der beste Ausreden“. Auf der Projectplace-Website kann man dann für seinen persönlichen Liebling voten. Die Ausrede mit den meisten Stimmen bis zum 15.Mai gewinnt ein iPhone 3GS.
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Schokolade sommerlich genießen
Wenn es Draußen wieder wärmer wird, setzt man sich öfter ins Eiscafe und genießt einen leckeren Eisbecher. Natürlich hat man nicht immer Zeit für den Besuch im Eiscafe. Da gibt es von Lindt ab April nun Abhilfe. Denn die Maitres Chocolatiers von Lindt haben Eisbecher mit Schokolade gekreuzt. So liegen bis zum August zum Lindt Sommertafeln in den Supermarkt-Regalen. Die drei leckeren Geschmacksrichtungen (cremige und süße Amarena-Kirsch, nussiger Nocciola und bitterer Eiscafé) kommen im praktischen 100gr.-Pocketformat daher und die Schokolade-Eisspezialitäten sind von feinster weißer Schokolade (Eiscafé und Nocciola), beziehungsweise leckerer Alpenvollmilch (Amarena-Kirsch) umhüllt.
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April, April: Aprilscherze2.0
Am 1.April, dem April Fool’s Day, machen nicht nur Freunde und Bekannte Scherze, auch die Medien machen den einen oder anderen (un)lustigen Scherz. Suchmaschinenriese Google vermeldete zum Beispiel, dass man sich jetzt in Topeka umbenennen wird und den Namen Google abstreifen wird. Grund für die Umbenennung ist der Fakt, dass sich die kleine Stadt Topeka, Kansas im März Google nannte, um so Modell-Städte für Googles geplantes Hochgeschwindigkeits-Internet zu werden. „Frage nicht, was du für Google tun kannst, sondern Google für dich“, lautet also das Motto des Aprilscherzes von Google und so verkündete man, dass man nun Topeka heißen wird….wer’s glaubt!
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Fotoleinwand online gestalten
Für das diesjährige Osterfest ist es wohl schon zu spät aber sicherlich auch für andere Anlässe recht interessant: das persönliche und individuelle Foto auf einer großen Leinwand. Der Online-Service von ExtraFilm bietet hier einen guten Anlaufpunkt. Einfach sein Wunschbild (oder Bilder) hochladen, sich ein passendes Design für die Fotoleinwand aussuchen und fertig. Mit wenigen Klicks ist also alles erledigt. Wenige Tage später sollte dann die eigene Fotoleinwand per Post nach Hause kommen und Partner, Freunde, Familie oder Bekannte können sich die Leinwand mit dem eigenen Motiv in die Wohnung hängen.
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