Schlagwort-Archive: greenpeace

Flashmobs gegen Atomkraft als effektive PR-Maßnahme

Flashmobs haben Methode bei den Umweltaktivisten von Greenpeace. Bereits im Sommer diesen Jahres gab es von Greenpeace in Zürich einen Flashmob der Umweltaktivisten gegen Atomkraft. Damals schockten die Aktivisten, in dem sie in der Innenstadt um Punkt 12.15 Uhr „tot“ umkippten. Und da dieser Flashmob sowohl bei den verwunderten Passanten, als auch auf YouTube viele Reaktionen erntete, liegt nichts näher, als diesen Anti-Atomkraft-Flashmob erneut zu wiederholen. Und so fielen Mitte Oktober 50 Umweltaktivisten in Köln, wie vom Blitz getroffen, zur Hauptgeschäftszeit tot um. In der Nähe des Kölner Doms wurden die „Toten“ dann mit Kreide markiert. Die verdutzten Passanten, wurden schnell aufgeklärt.
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Striptease für den Urwald

Mit Protesten macht die Umweltorganisation Greenpeace seit Eh und Je auf die Zerstörung der Regenwälder aufmerksam. Zum Anfang des Jahres gab es zum Beispiel das Schockvideo von Greenpeace, womit man darauf aufmerksam machen wollte, dass der Nestlé-Konzern für die Kitkat-Schokoriegel Palmöl benutzt. Dafür werden allerdings in Indonesien die Regenwälder gerodet, womit auch der Lebensraum des bedrohten Orang-Utans zerstört werden würde. Ein PR-Debakel für Nestlé, denn das Video wurde millionenfach geklickt und war in fast jeder Nachrichtensendung zu sehen. Nun folgt eine weitere öffentlichkeitswirksame und provokante Aktion von Greenpeace zum Thema Regenwald-Rodung.
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The So Coal Network: Greenpeace gegen Mark Zuckerberg

„Mark Zuckerberg ist ein unsicherer Mistkerl, der Leute über Ohrs haut, um ein viel reicherer, unsicherer Mistkerl zu werden“, so der Tenor zu Facebook-Gründer Mark Zuckerberg, dessen Geschichte in dem Film „The Social Network“ gezeigt wird, der am 24.September in die deutschen Kinos kommt. Nicht gerade schmeichelhafte Worte für den Facebook-Gründer. Und als ob der eher negative Dokufilm und die Kommentare über Zuckerberg nicht genug wären, schießt nun auch noch die Umweltorganisation Greenpeace gegen Mark Zuckerberg. Sie kritisiert Facebook und dessen Gründer wegen seiner Entscheidung, Elektrizität von Kohlekraftwerken zu beziehen, um die mehr als 60.000 Facebook-Server mit Strom zu füttern. In einem Viral wird die Geschichte des kleinen Mark Zuckerbergs erzählt, der keine Freunde hat. Doch da er ein so großer Computerexperte ist, gründete er Facebook und hatte schlagartig 500 Millionen Freunde und einen Haufen Geld, so das Viral von Greenpeace.
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Greenpeace schockt erneut mit PR-Aktion

Flashmobs sind ein probates Mittel um auf sich, sein unternehmen oder eine bestimmte Aktion aufmerksam zu machen. Dies hat auch die Umweltorganisation Greenpeace erkannt, die ja sowieso immer aufmerksamkeitsstark gegen Missstände oder Umweltverschmutzung protestieren. Nur zu gut sollte das Schockvideo, indem Nestle gebrandmarkt wird, für ihren Schokoriegel KitKat Wälder in Indonesien zu roden und damit die Lebensgrundlage der ansässigen Orang-Utans zu zerstören. In der letzten Woche protestierten in Zürich öffentlichkeitsstark und zur Verwunderung der Nichteingeweihten mit einem Flashmob gegen Atomkraft. Um Punkt 12.15 Uhr sind insgesamt 120 eingeweihte Greenpeace-Aktivsten auf der Stelle „tot umgefallen“ und regten sich in Bussen, Bahnen oder auf der Straßerund um den Bellevue Platz nicht mehr. Die PR-Aktion gegen Atomenergie wurde von der schweizer Werbeagentur Walker aus Zürich initiiert.
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Nach Schockvideo: Greenpeace installiert riesige Twitterwall vor Nestlégebäude

Mit ihrem Schockvideo zum Thema Kitkat, Palmöl und Waldrodung, hat die Umweltorganisation Greenpeace den Nestlé-Konzern schon einmal in Verlegenheit gebracht und für den Lebensmittelkonzern war die Greenpeace-Aktion ein PR-Desaster, wie es kaum schlimmer hätte kommen können. Doch mit dem Schockvideo war das Thema „kein Palmöl aus Urwaldzerstörung“ für Greenpeace noch lange nicht durch und so verlagert man die Aktivitäten aus dem Internet heraus und das sogar direkt vor die Konzerntore von Nestlé in Frankfurt. Gegenüber des Nestlé-Gebäudes wurde eine riesige Leinwand aufgebaut, auf der aktuelle Meldungen zu den Themen Greenpeace, Waldrodung und Palmöl angezeigt werden. Aktuelle Twittermeldungen werden auf der 25 mal 15 Meter großen Leinwand live angezeigt. Dafür reicht ein Tweet mit dem hashtag #nestle. Die Meldungen auf der Twitterwall kann man auch online unter twitterwall.greenaction.de ansehen.

Greenpeace schießt weiter gegen Nestlé

Das Schockvideo der Umweltorganisation Greenpeace, in dem in einem Kitkat-Riegel anstatt leckerer Schokolade Finger eines Orang Utans waren, gingen in den letzten Tagen durch das Internet. Die Umweltorganisation wollte mit dieser Adbusting-Aktion darauf aufmerksam machen, dass der Nestlé-Konzern zur Gewinnung von Palmöl Regenwald in Indonesien abholzt. Damit verbunden ist auch der Lebensraumverlust der Orang-Utans, die in den Wäldern Indonesiens leben. Die Kampagne von Greenpeace zog ein riesiges Medienecho mit sich. Für den Nestlé-Konzern bedeutete die Aktion ein PR-Debakel vom Feinsten. Zwar gab Nestlé bekannt, dass man nicht mehr mit der Firma Sinar Mas zusammenarbeite, die für den Nestlé-Konzern (durch Rodung der Wälder) Palmöl für die Schokoriegel gewinne, dennoch bezieht man das Gros seines Palmöls indirekt über Zwischenhändler und aus Urwaldzerstörungen.
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Nestlé schaltet Facebook-Seite ab

Greenpeace hat mit seiner Adbusting-Aktion zum Thema Kitkat im Hause Nestlé mehr Staub aufgewirbelt, als man anfangs vermuten konnte. Nach dem Schockvideo von Greenpeace zum Thema Kitkat und Palmöl, das weltweit im Internet schnell zum Talk of the Town wurde, schaltete Nestlé nun seine Kitkat-Fanseite auf Facebook ab, die rund 750.000 Fans zählte. Die Seite huldigte einst den Schokoriegel, doch nach dem Greenpeace-Video hagelte es auf der Facebook-Seite von Kitkat nur noch Kritiken gegenüber Kitkat und Nestlé. Damit setzt sich das PR-Debakel weiter fort.
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