Online-Rechner ermittelt die Höhe der indirekten Geschlechtspartner

Mit wievielen Menschen hattet ihr schon Sex? 5, 10 oder gar 100? Doch ein Programm des Pharmaunternehmen Lloyds Pharmacy gibt Auskunft, dass man sogar mit Tausenden oder gar Millionen Menschen Sex hatte, wenn auch nur indirekt. Denn wenn es nach der britischen Pharmakette geht, hatte man nämlich auch mit den ehemaligen Sexpartnern, des eigentlichen Partners Sex. Schläft man also mit seinem Partner so schläft man indirekt auch mit allen vorherigen Sex-Partnern: „Wenn wir mit jemandem schlafen, tun wir das eigentlich nicht nur mit ihm, sondern auch mit dessen vorigen Partnern und deren Partnern und so weiter“, erklärt eine Sprecherin der Pharmakette. Um aber zu ermitteln, wie hoch die Zahl der „indirekten Sexualpartner“ ist, entwickelte das Pharmaunternehmen ein Programm, dass die indirekten Sexualkontakte berechnen lässt.

Dazu werden Daten einer britischen Befragung zum Thema Sex genutzt. Füttert man das Programm nun mit seinen eigenen Daten, so berechnet der Online-Rechner anhand der Datenbank, die Zahl der direkten und indirekten Sexualpartner. Mit diesem Programm will das Pharmaunternehmen in Sachen Geschlechtskrankheiten aufklären und mahnen, wie wichtig verantwortungsvolles Verhalten beim Sexualverkehr ist.

14 Gedanken zu „Online-Rechner ermittelt die Höhe der indirekten Geschlechtspartner

  1. Ich

    irgendwie unlogisch der als ob Rechner !

    ich
    – Mänlich
    – 29
    – kombinationen „0“

    resultat = 2,270,876 indirect sexual partners
    und das mit „0“

    wie geht das den ???????????????
    imaginäre selische beziehung oder was ?!%§&$

    Das währe so wen ich überhaupt nicht Lotto spiele
    aber denoch eine chance habe zu gewinnen !

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  2. Adonis

    Die Vorredner haben recht, da passt was nicht -auch wenn es natürlich um das alte Social-Networking-Prinzip „Jeder-kennt-jeden-über-drei-Ecken“ geht und die die Möglichkeiten von Ansteckungen so verdeutlichen wollen. Ich bin mit knapp über 363000 ja für mich selbst überraschend aktiv gewesen (wenigstens indirekt), aber das der Durchschnitt bei deutlich über drei Millionen liegt erstaunt mich schon. Da schummeln wohl manche – oder Kanninchen machen mit 😉

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  3. Larissa

    Ich finde das Tool blöd. Für mich ist das mehr ein Gag, als ein wirksames Tool gegen die Bekämpfung von Geschlechtskrankheiten. Wahrscheinlich ist es eher so wie Mad schreibt: „Werbung“!

    Liebe Grüße
    Larissa

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  4. franke

    die seite macht in einen teil sinn, partnerin nr. 1 war jungfrau, somit wäre es 1 direkter/indirekter partner. partnerin 2 hatte schon 2 geschlechtspartner, diese waren jeweils jungfrau. somit hatte man 1+1+2 direkte und indirekte geschlechtspartner. man kommt also auf 4 obwohl man nur 2 hatte. dies erhöht sich sehr schnell in riesige zahlen, da von der studie angenommen wird, ein durchschnittmann/frau hat das erste mal sex mit 16 jahren, im alter von 30 jahren hatte er/sie schon 15 liebschaften gehabt. diese haben auch wieder jeweils 15 sexpartner usw usw. je älter die partner-/innen eingegeben werden, desto höher die zahl der entsprechenden indirekten partner (es sei denn es werden in der studie die sexuallverhalten der biederen jahren mit einbezogen)

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